Dicke Backen, flaues Lüftchen und eine Selbsterkenntnis.

Warum die AfD in Thüringen nur einzelne Passagen des Verfassungssschutzbericht geändert haben will:

"Der AfD-Landesverband will erreichen, dass drei Passagen aus dem Bericht gestrichen und öffentlich richtig gestellt werden. Darin würden Posts der beiden Landessprecher Björn Höcke und Stefan Möller teils verkürzt wiedergegeben und stehen unter den Überschriften „Islamfeindschaft: Verstöße gegen die Menschenwürde“, „Angriffe auf das Rechtsstaatsprinzip“ und „Geschichtsrevisionismus“.

AfD: wären in Verfahren um Einstufung „uferlos unterlegen“

Die Thüringer AfD wurde in dem Verfassungsschutzbericht 2021 erstmals als erwiesen rechtsextrem bezeichnet. Gegen diese generelle Einstufung geht die Partei nicht vor. Co-Landessprecher Stefan Möller sagte: „Wenn wir die generelle Einstufung angreifen würden, würden wir uns in ein Verfahren begeben, in dem wir uferlos unterlegen sind.“

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