Sahra gründet eine neue Partei. Die AfD zittert und wird halbiert.

Jetzt endlich gibt es einen Alternative für die die mit den "etablierten" Parteien unzufrieden sind, ohne dass sie die Nazi-Partei der AfD wählen müssen.

Ich geb Sahra ein Wählerpotential von ca. 20 Prozent. Die Hälfte davon aus der AfD, zweidrei Prozent von den Linken, eines von der SPD und der Rest sind bisherige Nichtwähler.

Sie wird den Putin-hörigen ebenso eine neue Heimat bieten, wie den Ideologielinken, dazu ein paar exotische linke Nationalisten.

Man muss keineswegs mit Sahra in ihren politischen Ansichten konform gehen um diese Parteigründung zu begrüßen. Sahra gibt zumindest die berechtigte Hoffnung, dass sich ihre neue Partei innerhalb der demokratischen Spektrum bewegen wird und grundlegende Menschen- und Grundrechte nicht in Frage stellen wird.

Dass sich ihre Partei einmal als potentielle Koalitionspartner mit der AfD erweisen könnte, halte ich für ausgeschlossen. Dass die Partei von der braunen Soße übernommen wird, ebenso. Allein schon der Name BWS "Bündnis Sahra Wagenknecht" zeigt, wie sehr sich die Partei an Sahra gebunden fühlen wird.

Herzlich Willkommen Sahra und auf ordentliche faire Auseinandersetzungen in der Sache.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

11 Kommentare

Mehr von Pausenclown