Unabhängige JournalistInnen haben rund um den Tod des Physikers Stephen Hawking recherchiert und Unglaubliches aufgedeckt-
Am 14.März 2018 verbreitete sich die Todesnachricht des an ALS erkrankten Genies wie ein Lauffeuer, der Autor war seiner schweren Krankheit erlegen, doch an dem Datum bestehen nun berechtigte Zweifel.
Ein enger Freundeskreis um den Astrophysiker war in seinen letzten Wunsch involviert: der, auch für seinen Humor bekannte, Preisträger vieler wissenschaftlicher Auszeichnungen hatte verfügt, nach seinem Tod konserviert zu werden, um zumindest körperlich weiter an den Geschehnissen in der Welt teilzunehmen. Diesen Wunsch erfüllten ihm seine Freunde durch ein, der Plastination ähnliches, Verfahren und der Fernsteuerung seines Rollstuhls sowie seines Sprachcomputers.
Es sickerte nun durch, dass Stephen Hawking bereits im Juni 2015 verstorben ist.
2018 einigten die Angehörigen sich dann darauf, das Spiel zu beenden, auch weil die Stabilität der Konservierung nachließ.
Hochachtung für diesen letzten, gelungenen Scherz des Meisters.
Die endgültige Bestattung findet diesen Samstag auf dem Campus-Friedhof in Cambridge in England statt.