Divestment von DuPont: Nylon 1% des Stromverbrauchs, Seelöwen und CO2

Was war vor den todbringenden Nylon Fischnetzen? Das Hanf Netz und es konnte nicht beliebig groß geknüpft werden, daher gab es eine Grenze für Fischernetze. Die modernen Fischcrawler die heute unsere Meere leer fischen und somit auch Seelöwen und Walen die Nahrungsgrundlage nehmen sind nur durch die DuPont Nylon Netze möglich geworden. Und nur durch die von DuPont mit initierte Hanf Prohibition konnte sich Nylon gegenüber der Naturfaser Hanf in der Schifffahrt durchsetzen. Wie aber auch hier schon erklärt, ist ein intakter Phosphor Haushalt und maritimes Leben in unseren Meeren unabdinglich für ein stabiles Klima!

Aber auch werden durch die großindustrielle Nutzung von Nylon (Netzen und Leinen etc) die Lebensgrundlage von lokalen Fischern beraubt und diese sind zur Migration gezwungen.

Der Abrieb von Nylon wird immer kleiner und diese Teile und Moleküle lagern sich über die Nahrungskette beim Menschen in der Leber ab und verursachen Leberzerose.

Die Prohibition von Hanf hat aber natürlich auch noch einen Windfall: Schon 1% des Stromverbrauchs(Quelle: Inhabitat laut dem Columbia Environmental Law Journal Report) geht auf die Beleuchtung von Hanf ob legal in Denver oder zumindest bis zur Blüte in Wien legal.

Wenn aber der Süden wieder unser Lieferant für Hanf und THC werden kann und darf, so könnten wir unsere Leber mehrfach schonen und es gibt Perspektiven für die jungen Leute in der MENA Region.

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