Es grenzt schon an einer Verschwörungstheorie weshalb einer der größten globalen Verschmutzer bei den COP21 Gesprächen ignoriert wird.
Wow sogar der Grist schreibt schon über die riesigen Verschmutzer auf unseren Gewässern. Selbst John Maggs von der Clean Shipping Coalition gibt zu: Es gab eine Zeit in der alle Schiffe unter Segel waren und gar keine Emissionen hatten.“Once the shipping industry went around under sails with no carbon emissions at all.”
Wie soll das gehen? Wir haben schon vor langer Zeit alle Hartholz- Wälder weltweit geschlachtet. Im Mittelmeer waren es die vielen "Hochkultur" Wellen die der Eiche und anderen Harthölzern den Garaus machten: Ägypther, Römer und Griechen für die Kalk Produktion. Rodungs- Wellen für Nahrung und Rohstoffe wie Waffen aber auch für das Gold der Römer. Später riesige Bootsflotten und extensive Tierhaltung auf den gerodeten Flächen.
Neben den klassischen Segeln gibt es noch zwei recht unbekannte Alternativen wie bestehende Stahlfrachter auf Segelkraft bzw. Windkraft umgerüstet werden:
Rotoren oder Flettner Schiffe:Es können diese rotierenden Zylinder realtiv einfach am Schiff angebracht werden. Bei der E Ship1 haben diese noch einen kleinen realtiv unbekannten Trick angewendet: Steuerbord und Backbord Rotoren bewegen sich unterschiedlich schnell um die Kränkung bzw Schlagseite zu reduzieren.
Dynarigs oder Dynaships: Von Willhelm Prolls entwickelten Dynarigs. Segeln welche in den Mast wie Rollos hydraulisch ein und ausgefahren werden und der Mast als ganzer wird in den Wind bewegt reduzieren den Aufwand. Auch hier kann durch eine geschickte Anordung der Masten und Segelfläche die Schräglage minimiert werden. Es gab vom TGM Wien ein Roboter Boot um vielleicht die Einfachheit dieses Systems zu demonstrieren.
Gruß
Thomas Reis
@peakaustria
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