Alles begann mit einer kleinen Destillerie und ist jetzt ein Immobilien Imperium. Die Rede ist von Rene Benko(Signa) und seinem Klassenkollegen Kovarik, dem Erben von 134 Stroh-Tankstellen. Immobilien eignen sich hervorragend, um Geld zu waschen und zu vermehren. Es ist auch im letzten Buch (verborge ich gerne) von Fuhrhop, Verbietet das Bauen, deutlich geworden: Die Bilanzierungsregeln von Immobilien Firmen sind einmalig. Ich darf vereinfacht gesagt jedes Jahr eine Kapitalerhöhung durchführen, oder moderner, einen ICO (Initial Coin Offering - Bicoin Derivate), weil ich die Wertsteigerung meiner Immobillien in die Bilanz nehmen darf.
So kann ich trotz mageren Cashflow und bis zu 70% Leerstand, was in der Hotelerie ganz normal ist, Gewinne ausweisen. Kann so mit frischen Equity, hier kommt Herr Gusenbauer ins Spiel, mich erneut mit Krediten hebeln. Verschlimmbessert wird diese Situation durch zinsenfreie Kredite vom AWSg für Thermen, Hotels etc. Ich war selbst dabei, wie der ehemalige GF, per Zuruf von der Politik, diese staatlich gestützten Kredite vergibt. So wird die Immobilien Blase immer gefährlicher und wir haben bald Millionen an leeren Zimmern, die keiner braucht, aber der Boden versiegelt und Energie wird gebraucht für z.b.: Abwasser(13 kWh/m³) und wurde verraucht
Eingebettete Energie in Baustoffen und Finanzinstrumenten kurz Geld siehe hier der Artikel von Nate Hagens: Jobs, Jobs, Jobs das Wachstum und fossiler Gigantismus .
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aus Verbietet das Bauen: Im Grätzlhotel Wien übernachten und das Crowdfunding für „Einfach anders wohnen“ unterstützen
Raum im Grätzlhotel Wien
Grätzlhotel-Zimmer bei der Lampenschirmmacherin, (c) Heidrun Henke.
Planen Sie 2018 eine Fahrt nach Wien? Dann übernachten Sie im Grätzlhotel, schicken Zimmern in einst leerstehenden Ladenlokalen – und unterstützen damit das Crowdfunding für „Einfach anders wohnen“. Da es in dem Ratgeber um Platz schaffen und Platz besser nutzen geht, kommt das Grätzlhotel vor: Die letzten 3 von 66 Raumwundern handeln davon, wie man „einfach anders unterwegs“ sein kann, nicht in Bettenburgen aus Beton, sondern an originellen Orten in früher leerstehenden Räumen. Dazu zählt das Grätzlhotel in Wien mit inzwischen 21 Ladenlokalen im Grätzl, also im Stadtviertel. Die Räume bergen Erinnerungen an die früheren Einzelhändler, an den Elektriker, den Lampenladen, die Bäckerei. Einige Fotos als Vorgeschmack hier, mehr dann bei Ihrer Fahrt – drei Übernachtungen hat das Grätzlhotel freundlicherweise zur Verfügung gestellt, um das Crowdfunding für „Einfach anders wohnen“ zu unterstützen. Für 120 Euro erhalten Sie ein Buch und eine Übernachtung, deren Termin Sie mit dem Grätzlhotel vereinbaren.
Raum im Grätzlhotel Wien
Vorn die Kochnische bei der Lampenschirmmacherin, (c) Heidrun Henke.
Raum im Grätzlhotel Wien
Das Bad bei der Lampenschirmmacherin, (c) Heidrun Henke.
Raum im Grätzlhotel Wien
Wie man sieht: Die Plattenhändlerin, (c) Monika Nguyen.
Raum im Grätzlhotel Wien
Essbereich (links), Küche und Bad beim Vogelfänger, (c) Monika Nguyen.
Raum im Grätzlhotel Wien
Die Knopfmacherin: Mehrere Vorhänge trennen Schlafbereich, Aufenthaltsbereich und die Fenster ins Stadtviertel, (c) Monika Nguyen.
Raum im Grätzlhotel Wien
Blick bei der Knopfmacherin in die entgegengesetzte Richtung, (c) Monika Nguyen.
Hier geht`s zum Crowdfunding für „Einfach anders wohnen“ samt Übernachtung im Grätzlhotel.
Das Entrümpelungspaket von „Einfach anders wohnen“
Gruß Thomas