Unterwegs essen ist oft mit Wergwerf Geschirr verbunden. Aber warum das Besteck und Geschirr nicht essbar machen? Eine Idee, welche vor allem in England mit den Prok oder Picnic Pie Tradition hat oder der Burek hier eine Liste. Der Teig wird ja nur selten wirklich zur Gänze verspeist. Aber auch in den Alpen gibt es die Suppe oder das Gulasch im Brot serviert oder den Schinken im Laib gebacken.
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Aber auch Besteck kann aus Mehl und Wasser und Gewürzen hergestellt werden, jetzt wollen ein paar junge Damen diese Idee in die industrielle Fertigung heben und haben ein Crowdfunding Projekt dazu gestartet. #dontwasteittasteit
Für alle Selbermacher hier das Rezept auf Englisch und auf Deutsch: Man rührt einen Teig aus jeweils gleichen Teilen von Mehl und Wasser an. Wer pikantes oder buntes Besteck mag, kann auch Gewürze und Salz dazugeben. Die Masse klebt furchtbar an den Fingern, aber wenn das Verhältnis stimmt, lässt sich der Teig auf einer mehligen Unterlage ausrollen. Dann legt man echtes Besteck als Vorlage auf die Teigmasse und schneidet die Formen mit einem scharfen Messer nach. Besonders bei den Zinken der Gabel ist da Fingerspitzengefühl gefragt. Ofen vorheizen, Blech mit Backpapier auslegen. Am besten legt man das ausgeschnittene Teigbesteck auf echte Gabeln und Löffel zum Backen auf – dann bekommt es sogar eine 3D-Form. Nach circa 15 Minuten bei 180 Grad Celsius ist der Teig so hart wie ein Cracker. Mit dem Messer kann man natürlich nicht wirklich etwas schneiden und die Zinken der Gabel sind auch nicht wirklich zum Aufspießen geeignet. Aber immerhin funktionierte der Löffel richtig gut und löste sich in der Suppe auch nicht auf. via trenntmagazin
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