Die populärste Erwähnung einer Menschenjagd, das sind sicherlich die Hunger Spiele Bücher und Filme. Jugendliche werden in einer dystopischen Welt ausgewählt, um an einem Todesspiel teilzunehmen.
Dieser tödliche Wettkampf wird live im Fernshen übertragen. Schon Karl Kraus mokierte sich über die den Schlachtfeld Tourismus als "Reklamefahrt zur Hölle".
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Wirklich bemerkenswert ist aber der Artikel im Future Magazin über Human Hunting - die Menschenjagd als möglicher Toursimus Zweig. Als einen der wichtigsten Gründe sieht der Autor zunehmend weltweit reale degradierende Umweltbedingungen.
Wir bewegen uns auf einen Flaschenhals zu, denn komplizierte biologische und chemische Faktoren laufen gegen uns, so kann es schon in 10 Jahren zu einem Aussterben des Homo sapiens kommen. Umweltfaktoren die viele Lebensformen treffen, werden zunehmend destaströs. Es spitzt sich zu und Katastrophen werden zunehmend wahrscheinlicher. Die Atmosphäre nimmt immer mehr Energie auf und gibt diese auch wieder ab. Überschwemmungen, Dürren und Unwetter vernichten den Lebensraum von immer mehr auch Nicht- Menschen wie Plankton und Pflanzen von denen wir abhängig sind! Gleichzeitig braucht der nackte tropische Sumpf Menschenaffe immer mehr Platz, für immer mehr und mehr von externalisierten Verdaungsapparaten - Nutztiere aber auch Wildtiere wie Fische.
So auch in Somalia: Der Indische Ocean wurde unter dem Druck der veränderten Ernährungsgewohnheiten von Milliarden von Menschen leergeräumt und so die Lebensgrundlage von tausenden Somalischen Fischern Dörfern zerstört. Diese wurden so in jüngster Zeit zu Piraten. Aber wie in vielen Brennpunkten der Welt wurden diese Piraten auch zu Gejagten!
Für 5000 Dollar bieten Yachtbesitzer 'private Jagden' an. Für den Freizeit Über- Predator gibt es AK-47 Gewehre und ausreichend Munition an Bord. Westliche Militärs und Söldner halten der Jagdgesellschaft den Rücken frei.