Algen, Seetang und Seegras werden seit Menschengedenken genutzt. Die Firma MarineBiomass will jetzt Seetang mit Drohnen in den Tiefen der Meere nach Nährstoffen tauchen lassen (deep-cycle). Der Seetang soll dann in Reaktoren unter anderem zu Biogas(Methan CH4) vergoren werden.
Photo: Evan Ackermann
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Natürlich könnte der Seetang auch als Tierfutter helfen, die Methan Belastung von Kühen zu senken (wie ich hier schon erzählt habe) oder direkt als Nahrung für Menschen und dabei gleichzeitig helfen, Kohlenstoff aus der Atmosphähre zu binden, ist aber in Europa kein Thema und dafür gibt es keine Gelder: Wie ich selbst nach einer Fördergelder Absage beim Klimafonds, für einen Seetang Zucht-Prototypen für weniger als 20.000 EUR in der Adria, festgestellt habe.
Interessant, welchen Stellenwert Innovationen in Österreich haben, denn im Vergleich bekommen einzelne Filmer, Musiker oder Autoren ähnlich hohe Förderung, die dann für 'Kreativ' oder 'Scout' Flug- Auslandsreisen verwendet werden?
Der Staat ist ja durch seine entrophische Eigenschaft zu immer mehr (Kohlenstoff- CO2) Komplexität gezwungen, wie ich ja zuletzt in meinem Blog Post zu schwimmenden Kläranlagen, schon ein wenig ausgeführt habe.
Nachtrag: Gleichzeitig mit den Schleppnetzen kamen die Bedenken diese würden die 'Blumen' der Meeresböden zerstören und die schottischen und isländischen Fischer 'baten' den englischen König ein Verbot auszusprechen.
Eine Konservierung und der Schutz der Meeres- Böden würde diese und ähnliche Carbon Capture Sequestation Bemühungen natürlich kostengünstiger und viel besser bewerkstelligen?
Die EU fördert ja ständig die systematische Zerstörung der 'Unterwasser' Wälder mit Schleppnetzen und den wirklich furchtbaren Muschelbaggern.
(Quelle: Prof Callum, Prof Ponting)
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