Nach dem Neujahrs-Lachs-Frühstück muss wieder ein Dämpfer kommen. Was wir von der linear denkenden Akademia, Uni und Schule nicht gelernt haben: Kinder bekommen keine Kinder. Oder anders ausgedrückt, große Fische können sich deutlich besser vermehren als kleine. Was für uns so erklärt einleuchtend klingt, gilt für viele andere Aspekte in der Natur. Die Prognosen der gehörten 'Gescheiten' werden immer an Reproduktionsraten der Vergangenheit angepasst oder an zukünftige wirtschaftliche Interessen, wie die Vorher Nachher Reihe auf Energieblogger zeigt.
Weniger Fisch zu essen, reicht nicht aus, denn wer sich die Kraftfutter oder Fischmehl Mengen der EU ansieht, weiß, wieviel Fisch als Hühnerei oder Schinken auf unserem Teller landet, aber dazu später.
Vorher Nacher Foto von Energieblogger.at
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Daher sind zum Beispiel große Eichen extrem wichtig gewesen, weil diese enorme Mengen an Eicheln und neue Bäume produziert haben. Der Umsatz eines solchen Riesen war ein ganz Anderer und hat mit dem Anlocken von Tieren zusätzlich durch deren Stoffwechsel für positive Entrophie gesorgt. Aber geplünderte mit Schadstoffen belastete Meere und Wälder bedeuten ein gewaltiges Risiko.
Wir müssten unseren Lebensstil gewaltig an die degrativen Effekte von Klimawandel und industrieller Ausbeutung anpassen, dazu müsste aber Ideen wie Permakultur oder ähnliches Vorzug gegeben werden, aber fragen Sie alleine in Ihrer Familie nach, ob Sie jetzt mehr Geld für z.b. einen Folien Biogas Reaktor für nur 500 EUr bekommen, nein, da wird lieber weiterhin munter nach China geflogen oder auf in vielen Zimmern großen Wohnungen gelebt, wie in meiner erweiterten Familie, welche mich seit über 10 Jahren nicht aus einer kleinen gemeinsamen Wohnungen auszahlt und so eben, wie so oft, eine Transition hin zu mehr Nachhaltigkeit bremst.
So ist es auch im Großen, die Superreichen werden niemals Geld für Solar Griller oder Biogas oder Maden Zucht oder Verhütung spenden?
Gruß
