Das skurille Eigentor von David Alaba im freundschaftlichen Länderspiel gegen Malta ist um eine unglaubliche Facette reicher. Laut gut informierten Quellen hat der FC Bayern München seinen Weltklassespieler dazu gezwungen ein Eigentor zu erzielen.
Zur Entwicklung dieses Skandals
Nachdem bereits der FC Barcelona ganz offen um die Dienste von David Alaba buhlt, hat kurz vor dem Länderspiel gegen Malta auch Real Madrid bei den Bayern um seinen Top Spieler angefragt. Man wäre bereit 50 Millionen Euro zum Erwerb des Fußballgottes auf den Tisch zu legen. Die Bayern, welche auf gar keinen Fall auf den österreichischen Superstar verzichten wollen, legten sich darauf fest, dass unter 80 nMillionen Euro sie zu keinerlei Gesprächen bereit sind. Auf dieses Angebot wollte Real Madrid kurz vor dem Spielanpfiff eingehen und sofort den Vertrag fixieren. Bei Bayern München schrillten die Alarmglocken und eiligst wurde Teamchef Marcel Koller zur weiteren Vorgehensweise instruiert.
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Damit David Alaba bei Real Madrid nicht mehr das Objekt der Begierde sei, vereinbarte man mit Teamchef Marcel Koller den Superstar beim Ländermatch gegen Malta nicht einzusetzen. Aufgrund des vermeintlich schwachen Testspielgegners wurde dem Wunsche Bayerns entsprochen. Teamchef Marcel Koller hält schließlich sowieso nichts von Transferverhandlungen kurz vor oder während der Europameisterschaft und deshalb durfte statt David Alaba der Schalker Jungstar Alessandro Schöpf seinen ersten Teamspieleinsatz von Beginn an absolvieren.
Nachdem Marko Arnautovic bereits nach vier Minuten das 1:0 schoß und in der 18. Spielminute ausgerechnet Alessandro Schöpf ein wunderbares Tor zum 2:0 erzielte, wurde man bei den Bayern wieder nervös und rief eiligst Teamchef Koller an, um seine Mannschaft einzubremsen. Der Treffer von Alessandro Schöpf hätte nämlich die genau gegenteilige Absicht des FC Bayern München hervorgerufen. Nachdem Schöpf als zu schwach für die Bayern einst den Verein verlassen musste, stelle sich für Real Madrid nämlich jetzt die Frage wie unglaublich stark muss eigentlich David Alaba erst sein...
Mitte der zweiten Halbzeit wurde auf Druck aus Bayern dann David Alaba doch ins Match eingewechselt. Die grauenhafte Absicht dahinter war, das Interesse Reals durch ein furchtbares Spiel, sowie ein Eigentor des Österreichers, zu verlieren. Mit gemischten Gefühlen betrat David Alaba das Spielfeld. Damit er auch ja keine flüssigen Kombinationen zustande bringen konnte, ließ man seinen kongenialen Partner Marko Arnautovic wegen Bauchiwehweh bereits zur Pause in der Kabine.
In der 87. Minute erfolgte dann der große Auftritt von David Alaba. Pass von Torhüter Ramazan Öczan zu ihm innerhalb des eigenen Strafraums. Der Tormann bewegt sich nun leise und unauffällig weg von seinem Tor und David Alaba hat genug Zeit, um die andrängenden Stürmer aussteigen zu lassen und ruhig und überlegt den Ball in das leere Tor zu rollen. Wie bereits zur Pause vereinbart kommt Ramazan Öczan bei seinem Rettungsversuch zu spät. Der unglaubliche Skandal ist somit perfekt und Österreichs Nationalteam bekommt für dieses Eigentor am Ende des Jahres ein Freundschaftsspiel gegen das Star Ensemble von Bayern München.