Es ist ja kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen in Armut leben.
In Zeiten wie diesen, wird immer deutlicher, dass die Armut schwerwiegend zunimmt.
Nahezu überall treffen wir auf Menschen, die über herzlich wenig oder in manchen Fällen über gar kein eigenes Eigentum verfügen.
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Sie können sich Eigentum schlicht nicht leisten und sind auch nicht von Natur aus, mit dem Besitz von Eigentum gesegnet worden.
Umso mehr gilt es, das eigene Eigentum, insofern vorhanden zur Bewahrung dieser vom Aussterben bedrohten Art, zu pflegen zu schützen und zu bewahren.
Manchen Menschen sieht man die Armut auf den ersten Blick an.
Bei anderen kommt deren Besitzlosigkeit, erst nach einer Zeit von Augenblicken der Beobachtung, unter einer genaueren akustischen Betrachtungsweise ihres Gesagten, ans Tageslicht.
Und selbst, wenn diese Leute mit nicht vorhandenem Besitz prahlen kommt irgendwann zum Vorschein, dass der schöne Schein trügt und die zur Schau gestellte Segnung von Reichtum erworbene Makulatur (Nicht mit Abitur zu verwechseln) ist, lediglich dazu dient von den Tatsächlichen Gegebenheiten abzulenken.
"Manche Menschen sind wie Prahlinen".
Man weiß nie, was da drin steckt. einige von den Ungenießbaren liegt das an zuviel hochgeistigen Alkohols, mit dem die oftmals, so habe ich zumindest den den Eindruck bis zum Rand gefüllt sind.
Und eben, die zur Schau gestellte Schokoladenseite dient nichts anderem als einer Hülle drum RUM.
Man muss nur hinhören um zu sehen.
Aber gut, Eigentum ist nicht alles im Leben und so manchen Besitz, wie Warmherzigkeit, Höflichkeit, Anstand, Ehrlichkeit ist ja immerhin etwas was sich jeder leisten und sich somit zu eigen machen und auch niemand genommen werden kann. Hier immerhin gibt es keinerlei Gründe, die hinderlich wären, sich diesen Reichtum ungehindert in verschwenderischer Fülle zu Eigen zu machen und diesen, ohne Sparsamkeitsgedanken unrationiert in großen Dosen und mit vollen Händen unters Volk bringen kann.
Man sieht, wer hat der hat. Wenn er oder sie denn Willens ist, sich dieser für jedermann kostenlosen bereichernden Werte zu bedienen.
Petra vom Frankenwald Petra vom Frankenwald
Hier jedoch, geht es konkret um Geistiges Eigentum
Geistiges Eigentum ist zumeist im Dachstüberl, in einem separaten Gehirnkastl untergebracht. Bei manchen ist dieses, mit dem Design des Kopfes farblich harmonierend, aus ähnlichem Holz gefertigt.
Das geistige Eigentum ist erfahrungsgemäß oft begrenzt aber in vielen Fällen nicht hinreichend eingezäunt.
Hat z. B. der geistige Eigentümer nicht mehr alle Latten am Zaun, die sein Eigentum vor Diebstahl schützen, sollte er dieses zumindest mit einem Brett (nicht vom Pitt) vor dem Kopf schützen.
Zusätzlich ist auf dieser Verbretterung eine Warntafel mit der Aufschrift "MEINS und Ausschließlich zum Eigenbedarf" anzubringen.
Hierbei ist darauf zu achten, dass bei der Anbringung der Warntafel keine Schraube locker ist.
Notfalls sollte hier noch mit Nägeln nachgebessert werden, damit im Falle eines Diebstahls der Nachweis erbracht werden kann, dass der Besitzer des geistigen Eigentums, samt des Brettes, mit vorschriftsmäßig angebrachter Warntafel vorm Kopf, auch ausreichend behämmert war um, die Sicherung seines geistigen Eigentums vor dummdreistem Diebstahl zu bewahren.
Sollte der Besitzer des geistigen Eigentums ein Kleingeist sein, so stelle er sich bei drohenden Hochwasser sicherheitshalber auf einen Stuhl, um sein geistiges Eigentum, vor dem Eindringen von Wasser in das innerste der Schatulle zu schützen.
Hierdurch wird das Aufquellen des hölzernen Gehirnkastels und das geistige Eigentum vor einem drohenden Wasserkopfschaden bewahrt.
Ist der geistige Eigentumsbesitzer ein kleines Licht ist es von Vorteil, rein präventiv am Eingang eine Notbeleuchtung zu montieren.
Ist der Besitzer des geistigen Eigentums einmal völlig benebelt, wird so gewährleistet, dass er auch bei völliger geistiger Umnachtung, sein geistiges Eigentum wieder findet. 💡
Um sein geistiges Eigentum allzeit gut behütet zu wissen, sollte man, schon im eigenen Interesse stets darauf achten,
am besten, mit ohne Unterbrechung einen Schlapphut zu tragen, damit das geistige Eigentum, selbst in einem Anfall von Schlapplachen nicht herausfallen kann und man somit, diesem hohen geistigen Gut, am Ende gar verlustig wird.
Einem Expertenteam ist es nun endlich auch, nach jahrelanger Forschung gelungen, einen streichfähigen Klebstoff zu entwickeln, der das geistige Eigentum vor haltloser Entfleuchung schützt. Diese Erfindung finde ich persönlich absolut Wonderbra und hoffe, dass sie auch hält was sie verspricht und picht*.
(*picht.ugs.fränk.klebt)
Dieser Klebstoff ist unter dem Markennamen Copy RIGHT Baste in kleinen Dosen und Tuben in gut sortierten SONDER- PFOSTEN Baumärkten zum Schleuderpreis käuflich zu erwerben.
Wenn Euch mein Beitrag Freude bereitet habt freu ich mich mit Euch.
Wenn Euch mein Gekritzel ein Lachen entlockt habt nehmt es mit in den Sonntag und betrachtet es als Geschenk an Euch von mir, mit dem Wunsch Euch den Locktown,zumindest für einen klitzekleinen Augenblick verschönt und zur Gesundheitsprävention beigetragen zu haben.
Lachen ist gesund ... fast mit ohne Nebenwirkung außer der hoffentlich heftigst drohenden Ansteckungsgefahr.
Mit herzhaften Grüßen