Alle Grenzen entstehen im Herzen.Alle Linien auf Landkarten wurden zuerst in Herzen gezogen.Tief in uns geschehen die Trennungen.Wo ziehen wir beide die Linie?

Die Linie macht uns zu Fremden.So urteilen, trennen und sondern wir ab.So entfremden und isolieren wir uns und werden einsam.Nichts tötet so wie die Linie durchs Herz.Zuerst sterben die anderen, aber am Ende auch wir.Verachtung, Abscheu und Hass sind teuer.

Die neue Welt fordert von uns, dass wir unsere Herzen glätten, damit sie durchquert werden können, wie endlose Weizenfelder der Nahrung ohne Zäune, dass wir unseren Geist verwandeln in eine Wiese, auf der sich alle versammeln können, um einander zu feiern, dass wir selbst Gärten voller Überfluss für die Hungrigen werden, Feste der Freude für die Niedergeschlagenen und eine Zuflucht für die Hilfsbedürftigen.Weigere dich, kleinlich zu werden, mache dein Herz nicht zu einem Abgrund des Misstrauens, lass dich nicht zählen, wenn die Zerstörer wieder einmal aufrechnen, wen sie auf ihrer Seite haben.

Es ist Zeit, die Welt wie vom Weltraum zu sehen, ohne Grenzen, weil die Zeit der Reichen und des Herrschens vorbei ist. Es ist Zeit für das internationale Abenteuer der Liebe.Von Ullrich Schaffer 2015 https://youtu.be/IOJivFDYinUM. M. Westernhagen - Lass uns Leben (LIVE 1990) Lass uns Leben .... lass uns LIEBEN ... wie wild und wahnsinnig ... immer mehr .... immer weiter .... GRENZENLOS

Ich persönlich glaube, was es dringend braucht ... IST ... eine aus - GLEICH - ende Gerechtigkeit ... ein Gleichgewicht zwischen bestehender Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Solange es Menschen gibt, die so viel mehr haben als sie EIGEN - tl - ICH für ein Überleben brauchen und Menschen, denen es an Diesem mangelt, WIRD es so sein, dass die einen IHRES mit Grenzen schützen wollen ... und die andere Seite, Grenzen ( und dies ist aus menschlicher Sicht völlig nachvollziehbar) einreißen wollen , aus der UNsicherheit entfliehen und Grenzen überwinden wollen um Sicherheit für sich und ihre Lieben zu erlangen .... um schlicht leben und ÜBERLEBEN zu können. Die einen grenzen sich ein, in IHRER ANGST Abstriche machen zu müssen und IHRES in Sicherheit zu wissen, OHNE Skrupel und Bedenken ANDERE, in IHRER mMn ebenso berechtigten Angst um ihr Leben lebende, auszugrenzen. Grenzen bestehen zu einem Großteil in den Köpfen ... in einem Unausgewogen SEIN der Gerechtigkeit. Hab hier heute über die Schere zwischen Arm und Reich gelesen(ein Gedicht). Da stand sehr viel Wahrheit in diesen Zeilen. Es wird wohl, wie dort ganz wundervoll erwähnt, einen Scherenschnitt brauchen .... schlicht ein Umdenken .... So beruhen Grenzen sehr sehr viel auf vielerlei Ängsten ... Auf unstillbarem Hunger auf der einen Seite, die einer schier unersättlichen GIER auf der anderen Seite feindlich gegenübersteht. Was es meiner Ansicht nach bräuchte, wäre ein generelles Umdenken ... ein zurückschrauben von Ansprüchen .. ein Miteinander, basierend auf Ausgewogenheit und einer neuen Art von gelebter Bescheidenheit und einem mit dem gegebenen Zu - FRIEDEN - sein zu können ... einem, zum teilen bereit sein ... Hingabe als ein Schenken zu empfinden, dass mir selbst Freude bereitet. ... ohne tatsächlich groß verzichten zu müssen. Das Erkennen , dass es Grenzen zu wahren gilt ... im Hinblick auf ... auf Freiheit, Sicherheit und Menschenwürde. Grenzen wahren ... ohne Mauern und Zäune. Das wäre für mich ... FREIHEIT .... über alle Grenzen hinaus .. im Sinne der Menschlichkeit. Und einfach auch ... schlicht DANKBARKEIT für DAS was uns gegeben ist ... WIR leben in FRIEDEN und FREIHEIT ... das IST ein hohes Gut. Ich habe gelernt , durch vielerlei Umstände , eine tiefe Dankbarkeitsdemut zu empfinden. Wer jemals tiefe Angst und Hunger verspürt hat .... weiß, auch das scheinbar Geringste und jede Gabe die von Herzen kommt als unfassbares Geschenk wertzuschätzen.

Mit hochachtungsLIEBEVOLLEN warmumsherzlichen Grüßen aus dem Frankenwald , Petra Bild geliebfundet im Internetz, genaue Quelle jedoch unbekannt