Ein kurzer und nüchterner Kommentar zum Massenmord an Homosexuellen in Orlando, verursacht durch einen islamischen Terroristen.
In vielen Foren wird die Gesamtdebatte künstlich auf die Forderung "Erschwert den legalen Erwerb von Schusswaffen" verschoben.
Es stößt manchen offenbar sauer auf, dass dieses erbärmliche Subjekt, mit Verweis auf Allah bzw. den Propheten Mohammed, wahllos und massenhaft homosexuelle Menschen ums Leben gebracht hat.
Ich persönlich glaube ja nicht, dass die Verfechter dieser Forderung nach einer Verschärfung der Regeln zum legalen Erwerb von Schusswaffen, ernsthaft glauben, damit Terrorakte eindämmen zu können. Diese Diskussion ist eine billige Rauchgranate, um - wie gesagt - das Thema auf eine ganz andere Debatte zu leiten, nur weil man eine Diskussion rund um den omnipräsenten islamischen Terror vermeiden will.
Jenen, die jedoch ernsthaft überzeugt sind, dass die Anzahl solcher Attentate durch erschwerten Schusswaffenzugang verringert werden kann, sei gesagt, dass solche Irren (egal aus welcher terroristischen Richtung kommend) immer einen Weg finden werden. Entweder durch Brandstiftung, Bombenbau, Messerattacken, etc. - oder sie gelangen schlicht auf illegalem Wege zu Pistolen und Gewehren.