Die Zeichen stehen auf Sturm, GB und die USA entscheiden Ende September darüber ob sie der Ukraine erlauben, mit weit reichenden westlichen Raketen tief nach Russland zu schießen. Das heißt eigentlich, die Nato stellt sich selbst eine Genehmigung aus denn die Ukraine kann ohne Zieleingabe durch Nato-Soldaten und ohne Benützung westlicher Satelitten genau gar nirgends mit diesen Raketen hinschießen, sie können es nicht, weil sie weder die technischen Möglichkeiten dazu, noch die dafür ausgebildeten Programierer dafür hat.
Präsident Putin hat heute auf diese Möglichkeit der "Erlaubnis" reagiert und warnte sehr deutlich vor einem derartigen Beschluss:
Zitat Putin von heute:
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"Das ist ein Versuch, Konzepte auszutauschen. Denn wir reden nicht davon, dem Kiewer Regime zu erlauben oder es ihm zu untersagen, Russlands Territorium anzugreifen. Das tut es bereits, mit Drohnen und anderen Mitteln.
Aber wenn es darum geht, Waffen mit hoher Präzision und großer Reichweite aus westlicher Fertigung einzusetzen, ist das eine völlig andere Geschichte. Tatsache ist, wie ich schon gesagt habe und wie jeder Experte bestätigen wird, hier und im Westen, die ukrainische Armee ist nicht in der Lage, mit modernen, hochpräzisen, weitreichenden Systemen aus westlicher Produktion anzugreifen. Sie kann das nicht tun.
Das ist nur möglich mit der Nutzung von Satellitenaufklärung, die die Ukraine nicht besitzt. Diese Daten kommen nur von Satelliten der Europäischen Union oder der Vereinigten Staaten. Allgemein von NATO-Satelliten. Das ist der erste Punkt.
Der zweite, und sehr wichtige, vielleicht der entscheidende Punkt, ist, dass die Zielbestimmung für diese Raketensysteme tatsächlich nur durch einen NATO-Militärangehörigen eingegeben werden kann. Ukrainische Militärs können das nicht. Und daher geht es nicht darum, ob dem ukrainischen Regime erlaubt wird, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht darum, eine Entscheidung zu treffen, ob die NATO-Länder direkt am militärischen Konflikt teilnehmen oder nicht.
Der zweite, und sehr wichtige, vielleicht der entscheidende Punkt, ist, dass die Zielbestimmung für diese Raketensysteme tatsächlich nur durch einen NATO-Militärangehörigen eingegeben werden kann. Ukrainische Militärs können das nicht. Und daher geht es nicht darum, ob dem ukrainischen Regime erlaubt wird, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht darum, eine Entscheidung zu treffen, ob die NATO-Länder direkt am militärischen Konflikt teilnehmen oder nicht.
Der zweite, und sehr wichtige, vielleicht der entscheidende Punkt, ist, dass die Zielbestimmung für diese Raketensysteme tatsächlich nur durch einen NATO-Militärangehörigen eingegeben werden kann. Ukrainische Militärs können das nicht. Und daher geht es nicht darum, ob dem ukrainischen Regime erlaubt wird, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht darum, eine Entscheidung zu treffen, ob die NATO-Länder direkt am militärischen Konflikt teilnehmen oder nicht.
Zitat von Putin von heute, Ende:
Ein heißer Herbst ist damit garantiert, Putin hat ja das Ziel ausgegeben, bis zum 1. Oktober die Kursk Region von Ukrainern und Söldnern zu säubern und die russische Armee ist auf besten Wege dieses Ziel- wenn nicht schon früher-zu erreichen. Mit heuteigen Stand sind es knapp 12 000 Söldner und Soldaten die bei der Kursk-Offensive nicht mehr mitmachen (können), weil sie in der Kursk-Region mit tötlichen Ausgang gestolpert sind. Sollte die Nato also wirklich den Ukrainern die gelieferten Raketen dahingehend programieren, das sie tief ins russische Hinterland schießen können, dann sollten die Nato-Quartiere in Rumänien, Polen und anderswo schon mal die Bunker frei machen, sie werden massig Leute unterbringen müssen.
Und das ist die letzten 2 Tage passiert.