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"Wien ist anders", so stand (und steht?) es viele Jahre bei jeder Stadteinfahrt, in großen Lettern geschrieben. Und wie anders Wien ist zeigt, sich auch im (Ein)bildungssystem. Nun sollen Drag Queens vor Kindern tanzen. Aha. Was kommt als nächstes? Sex vor Kindern? Oder gar mit Kindern? Für mich ist das krank und gestört, die Kleinen werden komplett verunsichert und auch verängstigt! Warum merken das nur so wenige? Ach ja, Toleranz... aber das ist keine Toleranz. Das ist psychische Gewalt an Kindern. Denn die sind überfordert.
Mit Steuergeld finanzierte Sexualkunde für die Kleinsten sieht heute also so aus. Ich könnte schwören, gesehen zu haben: die haben mit ihrer Show eher eine Krabbelstube gecrasht.
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Dass im obrigen Link natürlich ein sich aufregender Dominik Nepp von der FPÖ Wien als Feindbild solcher Dragshows herhalten muss, liegt in der Natur der sich immer weiter sich breitmachenden woken (Un)Kultur.
Dass das alles wiedermal von den kulturell so fortschrittlichen Amis ausgeht, war klar und für mich nur ein weiterer Beweis einer untergehenden Zivilisation, ich wollts nur erwähnt haben, auch wenn ich damit als kulturell rückständig gesehen werden, mir ist das wurscht, mir kommt dabei das Speiben.
Ich würde Eltern die ihre Kinder zu solchen Events zerren die Obsorge vom Jugendamt entziehen lassen, aber es ist nicht sicher wie das die Jugendämter sehen. Dabei geht es hier nicht um Toleranz! Die Kleinen sollen nicht verwirrt werden und denken, dass es super ist, einfach so mal auf die Schnelle das Geschlecht zu verändern. Viele werden dadurch verunsichert, schlimm.
Aber zumindest gibt es Diskussionen darüber.
Und weil es so gut dazu passt, hier noch eine Unglaublichkeit des neuen Zeitgeistes.
Onanierecken in den Kindergärten – krank, nicht wahr?
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Und hier mehr Details zum geplanten neuen Event in Wien: