EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DEUTSCHLAND.
Korrigierte Zweit-Version.
Der TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT ist vorbei, der richtige Zeitpunkt ist gekommen, um meiner Liebe zu Deutschland Ausdruck zu verleihen.
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Danke!
Ich als Österreicher stehe in einem mannigfachen Spannungs- und Liebesverhältnis zu unserem „Lieblingsnachbarn“ DEUTSCHLAND.
Nicht allein deshalb, weil ich seit nunmehr 27 Jahren mit einer streitbaren Hanseatin verheiratet bin und die Liebe zu diesem deutschen Weibe sehr geniesse!
Nein, Deutschland ist einfach nicht so einfach wegzuschieben, obgleich dies nun seit ca. 70 jahren erfolgreich praktiziert wird seitens der Zentralregierung in Washington.
Ich werde zornig und wütend, mitansehen zu müssen, dass ein ganzes Land und ein ganzes Volk über Jahrzehnte domestiziert und entmündigt wird inmitten von Europa, dass sie sich beharrlich bemühen, korrekt, ethisch und moralisch einwandfrei zu sein und auf alle Ewigkeit hinaus dazu verdonnert, immer nur Schuld zu empfinden und nicht mehr wirklich führen zu dürfen!
Das ist der Stand heute und er geht noch viel weiter. Es wird von DEUTSCHLAND allen Ernstes verlangt, sich selbst aufzugeben, sich einem unkontrollierten Zuwandererstrom auszuliefern und alles preiszugeben, was dieses Land einst stolz, mächtig und angesehen gemacht hat in der Welt.
DEUTSCHLAND wird umfunktioniert in ein gigantisches SOZIALFÖRDERUNGSZWISCHENLAGER FÜR ALMOSENEMPFÄNGER UND ANSPRÜCHIGE AUS ALLEN MÖGLICHEN WELTGEGENDEN!
Ich war, im Zuge meines Urlaubs, den ich diesmal in Dänemark verbrachte, wieder etliche Tage in Deutschland unterwegs, viel in der Heimat meiner Frau, in Hamburg, und in Schleswig-Holstein, wo einige Verwandte leben.
Ich führte überall und immer zahllose Gespräche, an allen möglichen Örtlichkeiten, und ich konnte nicht umhin, meine Liebe zu den Deutschen zu fühlen und auszudrücken.
Wie gerade und ehrlich sie in der Welt stehen, wie sie versuchen, zu verstehen, was da auf sie zurollt an Demütigung und Respektlosigkeit seitens einer "ansprüchigen Kultur“ aus dem Nahen Osten und wie sehr sie selbst angesichts massiv angelernter Domestizierungs-Kommunikation unfähig sind, diesen Ungeheuerlichkeiten zu begegnen, weil ihnen ewige Friedfertigkeit abverlangt wurde.
Und in ihrer Redlichkeit dürfen sie nicht mal so richtig wirklich HUMORVOLL sein, sogar dafür fühlen sie sich manchmal richtig schuldig!
Das, was für uns in Österreich der Notausgang in höchster Not ist, der HUMOR, das steht unseren lieben deutschen Brüdern und Schwestern nicht so einfach zur Verfügung wie uns.
Zu allem Überdruss dürfen sie aber auch nicht erkennen, nicht beim Namen nennen und wenn sie dann unbotmässig werden und „schlimme“ Parteien wählen, dann sind d i e schlecht, aber keinesfalls die Umstände, die erst zur Bildung und Entstehung dieser Parteien und Strömungen geführt haben.
Wo gehst du nur hin, du Land der Dichter und Denker?
Ich liebe Deutschland, seine Landschaften, seine bezaubernden Städte und seine Bewohner zum grössten Teil, so sehr, dass mir das Herz wehtut, wenn ich spüre, was die Regierenden und besonders auch die GRÜNEN mit diesem Land machen und noch machen werden.
HAMBURG ist eine Perle von Stadt und Lebensgefühl, Wanderungen im Alstertal sind purer Genuss!
Ich war wieder in HUSUM, es ist sooo schön dort, und zum ersten Mal war ich in LÜNEBURG!
Ich kann es im Einzelnen nicht beschreiben, die Ausstrahlung dieser Stadt ist nur bezaubernd und dort will ich immer wieder sein, wenn ich oben bin. Ebenso BUXTEHUDE.
Und alle diese Städtchen sind zum Glück noch voll der einheimischen Lebensart, noch nicht okkupiert von Zuständen, denen man in Wien tagtäglich begegnet.Dort erst spüre ich den HORROR VON WIEN deutlich, weil er nicht anwesend ist. Und ich hoffe und bete, dass er dort nie anwesend sein wird und darf.
Ich war nördlich von BERLIN, am schönen Wandlitzsee, auch dort ist die Lebensart sehr gelassen und relaxt deutsch, obwohl schon etliche Einsprengsel der unangenehmen Art präsent sind.Viele der Seen, die westlich der deutschen Hauptstadt entlang nach Süden hinunter liegen, sind wahre Kleinode und ich kann mir vorstellen, wie herrlich es dort für die Grossstädter ist, hinauszufahren und zu relaxen.
Südlich von Potsdam kamen wir dann in ein Gebiet, welches HOHER FLÄMING heisst, es liegt um die Kreisstadt BAD BELZIG herum und es hat eine mächtige, ruhige Ausstrahlung mitten in der Mark Brandenburg.
Dort machte ich eine mehrstündige Radtour durch viele Dörfer hindurch und fand natürlich auch dort einige interessante Gesprächspartner, die mir sehr viel erzählten, wie sie die deutsche Politik wahrnehmen und wie gefährlich das Land am Rande eines irreversiblen Prozesses entlangschlittert, ein Prozeß, in dem die deutsche Eigenart droht,völlig aufgerieben zu werden durch unkontrollierte, materielle Austrocknung aller jener, die massgeblich zum Wohlstand des Landes beigetragen haben und nun zuschauen müssen, wie beliebig alles gestaltet wird, und die allergrössten Mittel an Menschen gegeben werden, die erst kurz da sind und wo es nicht einmal ansatzweise klar ist, was dabei in Zukunft entstehen soll.Diese Stimmung ist dort vorherrschend.
Lustigerweise traf ich dort auf einen Touristenführer, der BAD BELZIG erklärt und die BEELITZ Heilstätten, der ein ausgewanderter Österreicher aus BISCHOFSHOFEN ist. Er ist sehr kompetent und eloquent, sein Name ist Werner "BILL" Nickl und es ist ein Erlebnis, von ihm den Hohen Fläming erklärt zu bekommen!
Für alle, die mal in diese Gegend kommen.
Am Ende meiner Reise war ich in der Stadt NAUMBURG an der SAALE für ca. 3 Tage und ich hatte ähnliche Erfahrungen und Eindrücke über die äußere Schönheit der Stadt und des Landes.
Ein besonderes Erlebnis war ein Konzert im Naumburger Dom, die Krönungsmesse von W.A.MOZART und anschliessend die Sinfonie Nr.3 in c-moll, die "Orgelsinfonie" von Camille Saint-Saens (zum Gedächtnis an Franz Liszt)!
Ein Riesenerlebnis.
Auch Bad Kösen,Freyburg und Schulpforta sind sehr starke Plätze dort in der Saale-Unstrut-Region und natürlich zieht einen Österreicher aus Wien der Wein an, der in zahlreichen Straussenwirtschaften ausgeschenkt wird.
Ich bekam aber auch wiederum ganz unterschiedliche Eindrücke mit von den Menschen, die hier in den ehemaligen DDR-Gefilden leben. Eine Lebensart, die mir schon von WITTENBERG, WISMAR, WEIMAR oder auch DRESDEN und LEIPZIG ein bisschen bekannt war, hier im Saale-Unstrut – Gebiet war das noch ausgeprägter: Die Menschen sind da bodenständiger, verwurzelter und heimatbewusster als in Deutschland-Alt-West. Du bekommst hier einen unverstellten menschlichen, direkten Kontakt zum Einheimischen und erfährst unvermittelt Lebensrealitäten, die auch was mit Stolz und Würde zu tun haben.
Das kommt atmosphärisch noch dazu, zu der äußeren Schönheit der Landschaft und der kleinen Städte.
Ich habe zu meiner Frau gesagt: Ich sehe das so. Die Kommunisten haben in der WEIMARER REPUBLIK gegen die Nationalsozialisten gekämpft und den Kampf gegen diese Sozialisten verloren.
Diese haben ihre unsäglichen Allmachtsansprüche zur Weltherrschaft durchzusetzen versucht und sind gescheitert.
Dann wurden sie zu Opportunisten im Sinne der amerikanischen „Sieger“ und Groß-Kapitalisten, sie wurden zum 51.Bundesstaat der USA und die Kommunisten kämpften weiter für ihre Heimatverwurzelung und bauten in ihrer Verzweiflung die Mauer und die DDR.
Das war auch nichts, und jetzt stehen diese Menschen hier im Osten von Deutschland wieder da, und wollen und werden wieder ihre Heimat „retten“, mit der sie ungleich verwurzelter sind, als die „Westler“, die ja allesamt schon voll korrumpiert sind vom amerikanischen Kapital und nicht mehr merken, dass sie für een Appel und een Ei ihre Heimat an die "diversen Zuziehenden" quasi abgeben!
Hier im OSTEN von Deutschland ist wirklicher Optimismus und Widerstandslust zu spüren, auch wenn man sehr viele sozial deklassierte Menschen sieht.
Hier wird letzten Endes auch Merkels "Grab" geschaufelt, dagegen, und gegen die magische Ausstrahlung der Landschaft z.B. rund um NAUMBURG kommt diese Politikerriege nicht mehr an.
Ich habe jetzt eine Fassung geschrieben, die hoffentlich akzeptiert wird,denn meine Urfassung wurde um die Mittagszeit OFF genommen, weil sie angeblich den Postingregeln nicht entsprochen hat.
Eine Erklärung, was nicht entsprochen hat, wurde mir nicht gegeben, offenbar ist die Zensurlust grösser denn je.
Hab ich beinahe vergessen, so hat mich mein Urlaub entspannt!
Jetzt heisst es wieder auf der Hut zu sein und angespannt, was man sagen darf und was nicht.
Eigentlich traurig, dass solche Impulse wieder so stark werden, andere Meinungen einzäunen zu wollen und die Freiheit des Wortes zu verbieten!
Andrerseits sieht man daran, welchen Reisgang viele schon haben, weil sie wissen, dass es kein Mittel mehr gibt, gegen die authentische Erfahrung, und deren Argumentation so seltsam ist, dass normale und vernünftige Menschen nur mehr lachen können darüber.
Offenbar ist Wien anders, ganz anders, kein Wunder, wenn man sieht, wer hier regiert und welchen Leuten die Stange gehalten wird.
Trotzdem:
Meine Liebe zu Deutschland ist sehr gewachsen und ich möchte meinen Beitrag leisten, dass dieses wunderschöne Land nicht untergeht!