ORBAN anpatzen – das ist jetzt die Devise!

Sehr besorgt und unglaublich empört zeigten sich heute wieder Vertreter der EU-Kommission.

Sie orteten den Untergang der PRESSEFREIHEIT in Budapest, weil die Zeitung NEPSZABADSAG ihr letztes Erscheinen mit Montag, den 10.10.2016 angekündigt hat.

Sofort wurde die Öffentlichkeit mit Nachrichten geflutet, dass dieses „wichtige“ Oppositionsblatt dem teuflischen Regime von Viktor ORBAN zum Opfer gefallen ist.

Die harte Realität sieht jedoch anders aus und ist in der wirtschaftlichen Situation der Zeitung zu suchen.

Der österreichische Eigentümer möchte verkaufen und dabei gibt es Turbulenzen.

Kann es sein, dass VIKTOR ORBAN schon wieder nichts mit undemokratischen Umtrieben zu tun hat?

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