Pommes Leibowitz | Deutschlands vorderster Impflobbyist Christian Drosten weiß nichts von einer gefährlichen neuen Virusmutation; das Robert Koch-Institut weiß nichts von einer drohenden Überlastung der Krankenhäuser; Hygiene-Experte Prof. Klaus-Dieter Zastrow kann keinen Sinn in FFP2-Masken erkennen und hält generell die Maßnahmen der Regierung für überzogen.
(c) Ottilia | Pommes Leibowitz
Von Anfang an war Corona ein Medienhappening aus Fake News, fehlinterpretierten Daten und sensationslüsterner Hysterie. Konnte man zunächst noch Sorge, Unkenntnis und Fehleinschätzung als Entschuldigung gelten lassen, so nimmt das ganze mittlerweile die Form absurden Theaters an. Es scheint, als versuchte ein Konglomerat aus Politik und Medien, eine dystopische Scheinwelt zu erschaffen, um vergangene katastrophale Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen zu vertuschen. Durch noch katastrophalere neue Fehlentscheidungen.
Gefährliche neue Mutation unterwegs?
https://twitter.com/c_drosten/status/1351222019413725192
Die Politik aber besteht auf dem drohenden Weltuntergang. Wozu braucht es da diese lästigen Experten?
Zur Erläuterung: Es ist völlig normal, dass Viren mutieren. Das tun die Grippeviren ständig, ohne deshalb zu weltverschlingenden "Mutanten" zu werden. Alle Spekulationen aber, dass eventuell neu aufgetauchte Varianten ansteckender oder tödlicher wären sind grober Unfug, verbreitet von irgendwelchen Hinterbänklern der Wissenschaft, die sich kurzfristig profilieren wollen. Es fehlen schlicht die Daten und auch die Testmöglichkeiten, um zu ermitteln, ob ein Virus ansteckender oder tödlicher ist als ein anderer.
Überlastete Krankenhäuser?
Immer wieder wird uns in Medienberichten, die aus Ausnahmefällen zusammengestückelt wurden, vorgegaukelt, die Krankenhäuser wären überlastet, das Personal am Ende seiner Kräfte. Was sagt die täglich aktualisierte Statistik dazu?
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/kartenansichten
Im Schnitt sind etwa 15 Prozent der Betten noch frei, und nur ca. 20 Prozent insgesamt von Corona- und Coronaverdachtfällen belegt. Das bedeutet, dass für eine etwaige Zunahme von Corona-Patienten noch ein Puffer von 75 Prozent des derzeitigen Volumens besteht. Der aber aufgrund längst sinkender Fallzahlen gar nicht mehr benötigt wird.
Alle Welt redet jetzt von FFP2-Masken
Statt einfach Fachleute zu fragen. Viele Krankenhauspraktiker raten ab, da die teuren und die Atmung behindernden Masken zum Schummeln verführen (mehrfache Nutzung und das Lassen von Lücken am Rand, um besser Luft zu bekommen).
Und das sagt der Hygieneexperte Prof. Klaus-Dieter Zastrow zum angeblichen Vorteil dieser Masken:
Und die vielen Neuinfektionen?
Es ist unmöglich, Neuinfektionen durch Massentests zu ermitteln. Wer das behauptet, lügt. Die Tests weisen nach, dass eine Person irgendwann mit Corona in Berührung kam, sie geben aber keine Auskunft darüber, wann diese Berührung erfolgte, und erst recht nicht darüber, ob die Person infektiös ist oder selber erkranken wird.
Massentests haben nur eine Funktion: Möglichst viele Personen zu finden, die irgendwann mit Corona in Berührung waren und diese dann als „Neuinfizierte“ zu verkaufen.
Mit anderen Worten, sie dienen nur der Panikverbreitung und je mehr man testet, desto mehr findet man natürlich auch und desto mehr Panik kann man verbreiten. Das ändert aber nichts am prozentualen Anteil Infizierter oder Immuner in der Bevölkerung. Der kümmert sich nicht um Tests und ändert sich nicht durch Tests.
Zum Abschluss gucken wir uns mal die „Hotspots“ an
Hier sind sämtliche Atemwegserkrankungen (SARI) inklusive Grippe und Corona erfasst. Sieht gleich ganz anders aus, wenn man nicht dicke rote Punkte mit aus dem Zusammenhang genommenen Zahlen malt, wie das die sensationslüsterne Journaille zu tun beliebt.
Tatsache ist, dass nichts wirklich Außergewöhnliches vorgeht, ob mit oder ohne Lockdowns. Corona ist hysterische Zahlenspielerei von Leuten, die mit Zahlen nicht umgehen können.