heute heißt es Hitzewelle, oder: Unser täglich Gehirnwäsche gib uns heute.

(c) Pommes Leibowitz

Wie durch die Schaffung, Etablierung und permanente Wiederholung zweckentfremdeter Begriffe und frei erfundener Narrative unser Denken beeinflusst, Emotionen und Ängste geschürt, und unser Realitätsempfinden zerstört wird.

Hitzewarnung für Februar

Erinnert ihr euch an die Wetterberichte, die den heißesten Februar aller Zeiten mit bis zu 30 Grad vorhersagten? (Die Links findet ihr unterhalb der Fotos)

https://www.karlsruhe-insider.de/wetter/fast-30-grad-meteorologen-warnen-vor-hitze-februar-in-deutschland-229700

Tatsächlich kam es dann ganz anders:

https://www.wetter.de/cms/bringt-februar-kaelte-bis-zu-36-grad-oder-warme-temperaturen-dieses-wetter-koennte-uns-bluehen-4692130.html

Den gemeinen Klimapropheten können solche kleinen Rückschläge aber nicht erschüttern, er verschiebt einfach seine Prognosen nach hinten. Jetzt kommt also der Frühling, oder Neudeutsch eine „Hitzewelle“, und natürlich überbietet man sich wieder mit abenteuerlichen Spekulationen, obwohl man nicht mal das Wetter für 3 Tage zuverlässig voraussagen kann. Hier eine Vorhersage für März:

https://www.hna.de/welt/zu-waldbrand-wetter-experte-mit-grosser-befuerchtung-im-maerz-lage-spitzt-sich-dramatisch-zr-93605801.html

Allein diese Formulierung, als stünden wir am Rande des Weltuntergangs und die Lage spitzt sich "dramatisch" zu. Es wird Frühling. Früher freute man sich und besang ihn mit Liedern.

Das aufdringliche Schüren von Ängsten

Wer die Entwicklung der letzten Jahre bewusst und kritisch verfolgte, dem ist aufgefallen, wie die Temperaturen immer roter und dunkler wurden, auf den Wetterkarten, bei gleichbleibenden Temperaturen. Plötzlich werden 20 Grad zur bedrohlichen dunkelroten Klimakatastrophe. Eine Methode, unser Unterbewusstsein zu beeinflussen, die auch in der Coronazeit angewendet wurde, um völlig harmlose Inzidenzen für Katastrophenstimmung zu nutzen:

Beachtet, wie die Inzidenzen (links) immer mehr sanken, aber das Rot immer dunkler wurde. Die Bilder sind entgegen der Zeit angeordnet, also links sind die jüngeren Grafiken. Gezielte Gehirnwäsche, der sich niemand entziehen kann, der regelmäßig Öffentlich-rechtliche Sender schaut (wobei auch die Privaten in dieses Horn blasen).

Auch mit angeblich zunehmenden Unwettern schürt man Ängste

Unwetter gibt es, seit es Atmosphäre gibt, und statistisch nahmen sie in den letzten Jahren eher ab. Dennoch wird medial hartnäckig das Narrativ von den an Anzahl und Stärke zunehmenden Unwettern verbreitet. Eine krasse Lüge, die durch permanente Wiederholung für naive Menschen zur gefühlten Wahrheit wird.

Und natürlich müssen diese Unwetter eine Folge des Klimawandels sein, einfach weil eine wissenschaftliche Hypothese (eine Vermutung ohne Beleg, ohne statistische Evidenz) behauptet, dass sie eventuell zunehmen könnten, wenn die Temperaturen weiter steigen.

Durch permanente Wiederholung wird der Zusammenhang Klimawandel => Unwetter hergestellt. Auch Waldbrände werden pauschal dem Klimawandel zugeordnet, obwohl sie nachweislich primär die Folge von menschlicher Unachtsamkeit bis Brandstiftung sind, und vor allem: ein Temperaturanstieg von bislang ca. 1,5 Grad bewirkt weder Selbstentzündung des Holzes noch längere Dürreperioden, im Gegenteil, er erhöht eher die Fruchtbarkeit des Bodens (wie auch das verteufelte CO2).

Jedes Kind kann sehen, dass die Botanik Richtung Süden immer lebendiger wird, und Richtung Norden immer spärlicher. Natürlich gilt das nicht für Wüstenzonen, aber auch diese Wüsten sind nicht in der Zeit des angeblich menschengemachten Klimawandels entstanden, sondern lange vorher.

In einem Welt-Artikel wird auch das kommerzielle Interesse am Narrativ zunehmender Unwetter beschrieben, u. a. Versicherungen verdienen sich damit eine goldene Nase.

Kommen wir noch zu der alle paar Jahre wiederholten Behauptung, die Polkappen würden in wenigen Jahren komplett abgeschmolzen sein. Das behauptet man nun seit ca. 50 Jahren in jeder Dekade aufs neue, und in dieser Zeit sind sie bestimmt schon 5 mal imaginär "abgeschmolzen".

Den gemeinen Klimapropheten aber kann das nicht tangieren, auch wenn die regelmäßig totgesagten Polkappen immer noch da sind, auch wenn der Meeresspiegel einfach nicht steigen will, auch wenn Studien längst zeigen, dass der Golfstrom nicht kippen wird. Was nicht ist, kann ja noch werden. Man verschiebt die immer gleichen Prognosen (richtiger wäre Weissagungen) einfach immer weiter nach hinten.

Und die Angst leicht zu beeinflussender Leute wächst, statt dass sie endlich diesen unsäglichen Schwindel durchschauen.

Warum wird beim Klima so viel gelogen?

Das hat ein ganzes Bündel von Gründen:

1. Linke Parteien (zu denen inzwischen auch die CDU gehört) profitieren vom Klimanarrativ. Leute die Angst haben, brauchen keine Argumente oder Erfolge, sie gehorchen, um sich „geschützt“ zu fühlen und nehmen jede Einbuße, jeden Nachteil brav in Kauf.

2. Linke Parteien haben, wo immer sie an der Regierung waren, Dutzende Klimaforschungsinstitute und Tausende Arbeitsplätze in deren Peripherie geschaffen. So gibt es neben „Klimaforschern“ (was keine reale Wissenschaft ist) inzwischen auch Klimawandel-Architekten und -Städteplaner, Klimawandel-Soziologen, Klimawandel-Psychologen, ja vermutlich sogar Klimawandelbedingte-Diskriminierungs-Experten usw. Und alle diese Leute werden den Teufel tun und ihren unverhältnismäßig gut bezahlten Job riskieren, indem sie den immer irrer werdenden Schwindel auffliegen lassen. Im Gegenteil, sie befinden sich im Wettbewerb, ständig neue groteskere Behauptungen zum Klima aufzustellen.

3. Wo immer Technologie benötigt wird, für Windräder, Solarstrom, Batterien, Elektroautos usw. finden sich bald mächtige Lobbys, die dann auch die entsprechenden Parteien und „Forschungsinstitute“ und vermutlich sogar einzelne Politiker sponsern. Eine neue Industrie entsteht, deren Basis Lüge und Korruption ist.

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