POMMES LEIBOWITZ | Es gibt ja inzwischen unzählige Studien und Metastudien, die die weitgehende Sinn- und Wirkungslosigkeit von Lockdowns belegen. Eine aktuelle Studie der Johns-Hopkins-Universität ist aber nun besonders spektakulär, da diese Universität bislang eine herausragende Rolle beim internationalen Etablieren der Corona-Narrative spielte.
Interessant auch, dass diese unverhohlen den Demokraten nahestehende Universität, zusammen mit der Bill Gates Stiftung, an dem mysteriösen Pandemie-Planspiel „Event 201“ beteiligt war, und zwar im Jahr 2019, also in quasi hellseherischer „Vorausahnung“ der Ereignisse ab 2020. Ein Planspiel vor der Plandemie?
Wirkungslose Lockdowns als Basis der Plandemie-Inszenierung (c) Pommes Leibowitz
Aus der Zusammenfassung (Abstract) der Studie:
Eine Analyse (…) unterstützt die Schlussfolgerung, dass Lockdowns wenig bis gar keinen Effekt auf die Covid-19-Sterblichkeit hatten. Spezifische Stringenz-Index-Studien (Härte der Maßnahmen) fanden heraus, dass Lockdowns in Europa und den USA die Covid-19-Sterblichkeit im Durchschnitt um 0,2 % senkten.
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Während diese Meta-Analyse ergibt, dass Lockdowns wenig bis gar keinen Effekt für das Gesundheitswesen (Public Health) hatten, verursachten sie dort, wo sie zur Anwendung kamen, enorme ökonomische und soziale Folgen.
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Lockdownmaßnahmen entbehren jeder Datengrundlage/Evidenz (ill-founded) und sollten als Instrument der Pandemie-Bekämpfung vermieden werden.
Quelle: A LITERATURE REVIEW AND META-ANALYSIS OF THE EFFECTS OF LOCKDOWNS ON COVID-19 MORTALITY
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(c) Johns Hopkins Universität
Man muss nicht groß herumrechnen, um in den beiden Grafiken aus Europa und den USA zu erkennen, dass es praktisch keinen Zusammenhang zwischen der Strenge der Maßnahmen (untere Achse, nach rechts zunehmend) und der Sterblichkeit (obere Achse) gibt. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen auch alle anderen wissenschaftlichen Studien zu dieser Frage, so auch die Metastudie von John Ioannidis. Weitere Studien hatte ich hier aufgezählt.
Bleibt noch zu erwähnen, dass die Schulwissenschaft längst wusste, dass Lockdowns ungeeignet sind, eine Epidemie zu bekämpfen und allenfalls vorübergehend die Infektionsrate abflachen können (flatten the curve), was aber in Deutschland nie nötig war. Die angebliche Überbelegung der Intensivbetten war reine politische und mediale Inszenierung, u. a. indem dort massiv Betten abgebaut wurden.
Und eigentlich hätte einem die pure Logik schon sagen können, dass Lockdowns nichts bewirken können. Infektionen breiten sich niemals exponentiell aus. Das ist eine mathematische Spielerei und im Bezug auf reale Wachstumskurven grober Unfug. Jede Wachstumskurve strebt einer Sättigung entgegen, weil jede Entwicklung automatisch Gegenentwicklungen zur Folge hat.
Im sozialen Bereich bedeutet das: Kranke bleiben zuhause und legen sich ins Bett. Gesunde gehen unwillkürlich auf Abstand, wenn jemand hustet oder niest. Dazu brauchte es keinen Großen Bruder Staat, der den Leuten, basierend auf hirnlosem Aktionismus, frei erfundene, völlig sinnlose Verhaltensregeln aufoktroyiert.
Asymptomatische Übertragung?
Es gab die These einer symptomfreien Übertragung, die aber bislang nicht belegt werden konnte. Und selbst wenn sie zutreffen würde, geht es dabei um ein sehr kleines Zeitfenster, das statistisch keine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung spielt. Die vermutete hohe Ansteckungsrate von Corona basiert auf einem schlichten, unfassbar blöden Denkfehler: Man verwechselt (bis heute) die Anwendung von Tests mit der Ausbreitung der Krankheit. Das ist, als würde man meinen, die Kirschbäume tragen mehr Kirschen, weil man länger und öfter gepflückt hat. Und offenbart eine geistige Degeneration leider bis hinein in die Wissenschaft, von Politik und Journaille ganz zu schweigen.
Warum hält die Politik unbelehrbar an ihrem Kurs fest?
Weil sie es kann. Und weil jedes Zurückstecken eine Lawine auslösen würde, ein Auffliegen sämtlicher bislang verbreiteten Narrative und Lügen. Das Gleiche gilt für alle diejenigen, die sich an der Coronahysterie beteiligt hatten. Schlagzeilengeile Journalisten, Lobbyisten und von der Regierung rekrutierte wissenschaftliche Hinterbänkler.
Die Leute würden ja merken, dass an Corona genauso viel oder wenig Menschen sterben wie an Grippe. Im Gegensatz zu Grippe sogar überwiegend alte Menschen, die ohnehin die statistische Dauer ihres Lebens überschritten hatten. Die wenigsten Menschen erreichen ihr theoretisch mögliches biologisches Alter. Meist sterben sie vorher an diversen Krankheiten. Dazu braucht es kein Corona …
„Corona-Patienten“ gar nicht wegen Covid im Krankenhaus
Die Mehrzahl der angeblichen „Coronatoten“ starb womöglich gar nicht AN Corona, sondern MIT Corona. Nur jeder vierte „Coronapatient“ lag tatsächlich wegen Corona im Krankenhaus, wie kürzlich BILD recherchierte. Die einzige Zeitung, die sich von Anfang an weigerte, kritiklos die politischen Narrative von der „Pandemie“ zu übernehmen. Ihren Chefredakteur kostete das die Karriere. Wann werden in der Politik Köpfe rollen?