POMMES LEIBOWITZ | Immer mehr Studien unterstützen, was erfahrene Virologen von Anfang an voraussagten. Die möglichen Spätfolgen der Coronaimpfungen sind unabsehbar.
Eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung sieht bei den mRNA-Impfungen eine Beeinträchtigung des angeborenen Immunsystems, was die Fähigkeit angeht, Krankheitserreger zu erkennen. Das heißt, als Nebenwirkung des Schutzes vor Coronaviren wird der Mensch empfindlicher gegenüber allen anderen Viren sowie zukünftigen Coronavarianten.
(c) Pommes Leibowitz
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Mehrere Studien, auf Deutsch zusammengefasst vom Paul-Ehrlich-Institut, beobachten darüber hinaus die Entstehung unerwünschter infektionsverstärkender Antikörper. Diese können bei Folgeinfektionen verstärkend statt schützend wirken. Konkret bedeutet das, dass Covid-19-Folgeinfektionen mit jeder Impfung gefährlicher werden können, und andere Infektionen wie Grippe vermutlich auch. Jedenfalls für die Geimpften, da die natürliche Immunisierung durch Ansteckung in der Regel auch vor den Varianten schützt.
Weitere Wissenschaftler weisen darauf hin, dass das Problem der Blutgerinsel unterschätzt würde. Es würde nicht nur bei wenigen sondern bei ALLEN auftreten, nur in unterschiedlich starkem Ausmaß. Mit unabsehbaren Spätfolgen. Dazu gibt es allerdings noch keine Studien, nur die Beobachtungen behandelnder Ärzte, diese allerdings en masse.
All diese neuen Erkenntnisse decken sich übrigens recht genau mit den Prognosen von Bhakdi und Wodarg. Einmal mehr zeigt sich, dass es niemals einen wissenschaftlichen Konsens gibt und dass es wichtig ist, auch abweichende, warnende Thesen zu verfolgen, zumal diese nicht aus der Luft gegriffen waren. Sie waren nur nicht politisch opportun.
Mal ganz allgemein zu Impfungen
Impfungen sind keine Vitamine, sie sind ein ernsthafter Eingriff in den Körper. Das gilt für traditionelle Impfungen und umso mehr für die aktuellen, nicht hinreichend getesteten und erforschten mRNA-Impfstoffe.
Das Immunsystem braucht regelmäßige Informationen und regelmäßiges Training durch kleinere Infekte. Bleiben die aus, weil Kontakte vermieden werden, exzessiv desinfiziert und langfristig gegen alles, was man gerade da hat, geimpft wird, führt das zwangsläufig zu einer Immunschwäche, soll heißen, wenn man dann gegen irgend etwas nicht geimpft ist, kann es zu einer tödlichen Gefahr werden. Das ist vergleichbar mit Aids.
Mit Impfungen ist es wie mit dem Busfahren. Es ist bequem und sicher, tut aber nichts für die Gesundheit. Wer etwas für sich tun will, fährt besser mit dem Fahrrad. Der Bus als Schutz macht dann nur Sinn, wenn es heftig regnet oder gar unwettert, sollte aber die Ausnahme bleiben. Bei Covid-19 läuft dagegen alles auf dauerhafte regelmäßige Impfungen hinaus, halbjährlich, womöglich doppelt oder dreifach und für die komplette Gesellschaft. Und genau das - in Tateinheit mit Masken, Kontaktvermeidung usw. - wird zu einer Katastrophe für unsere Immunsysteme werden, ganz unabhängig von den obigen Studien. Die Pharmaindustrie immerhin freut es: Millionen Abhängige, das könnte die Drogenmafia nicht besser machen.
Um (vorgeblich) einen kleinen Teil der Bevölkerung zu schützen, wobei die Schutzwirkung fragwürdig ist, will man die Gesundheit von Millionen eigentlich gesunden Menschen dauerhaft ruinieren und sie in permanente Abhängigkeit bringen.