"Günstig, Nato-kompatibel und schnell verfügbar: Südkoreas Waffen sind begehrt", das titelte die NZZ im Februar. Bisher gibt es offiziel keine Waffen aus Südkorea in der Ukraine. Auch wenn Polen deren Panzer in Lizenz baut. Die Führung des Landes hat sich zurückgehalten, da man fürchtete die Russen würden dann Waffen und Technologie an den Rivalen im Norden senden.
Zwar hat Südkorea bereits Granaten über die USA in die Ukraine geliefert. Doch bisher scheute man direkte Lieferungen, und auch Hochtechnologie war bisher ein Tabu.
Dank der Bettelreise von Putin zu seinem Diktatorkumpel Kim Kardashian in Nordkorea, und dem damit verbundenen Technologietransfer an den Norden, hat der Süden nichts mehr viel zu verlieren. Und nun scheint Südkorea darüber nachzudenken, ob sie nicht doch noch ein wenig mehr tun können, und die Ukraine mit noch mehr Waffen zu untestützen.
Und was macht unser Maximo Leader in Moskau? Das was er immer macht, mit Förmchen auf die anderen Kinder im Sandkasten zu werfen. Komisch, sobald man Putin seine eigene Medizin vorsetzt, wird er pampig. Aber gut, er kann ja prüfen ob er die jahrzehnte alten und oft nicht funktionierenden Granaten aus Nordkorea braucht, und dafür dann SAMX-Boden-Luft-Raketen aus Südkorea (über den Mittelsmann Selensky) nach Russland geliefert bekommt. Oder die Granaten der Panzerhaubitzen K9, die mit der dt. Panzerhaubitze 2000 vergleichbar ist. Oder die vielen andren System, die dort hergestellt werden, und die schnell verfügbar sind.
Aber unser Moskau Maximo Leader wird sicher schon wissen was er macht. Hat er noch 2 Jahre, ehe ihm alles um die Ohren fliegt...