Umweltaktivist und Autor Michael Shellenberger hat sich jetzt öffentlich für die gezielte Panikmache wegen des Klimawandels entschuldigt und stellt in einem neuen Buch Forschungsergebnisse der letzten Jahre vor, die Anlass zur Entwarnung geben. Er ist nicht der erste und wird nicht der letzte sein, der beim Politpoker mit der medial geschürten Panik vor einem angeblich menschengemachten Klimawandel nicht mehr mitspielt.
Hier ein Interview, leider auf Englisch:
Und wie gewohnt: In den deutschen Medien wird es weitgehend totgeschwiegen. Niemand darf rütteln am gefühlten Konsens, und selbst ein zunächst von Forbes veröffentlichter Beitrag zu seiner Kehrtwende wurde kurz darauf online wieder entfernt, weil er nicht den "redaktionellen Richtlinien" entsprechen würde. Ein interessantes Wort für Zensur, denn wenn jemand Fehler eingesteht, ist das doch eine schlichte Nachricht, über die berichtet werden kann, nein muss!
Shellenberger zufolge haben wissenschaftliche Einrichtungen, darunter auch die Weltgesundheitsorganisation und das IPCC („Weltklimarat“), durch die wiederholte Politisierung der Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit verloren.
Dass Shellenberger nun trotzdem vom Weltklimarat und dem amerikanischen Kongress eingeladen wird, sind Zeichen für eine zunehmende Offenheit gegenüber dem neuen Denken in Bezug auf den Klimawandel und die Umwelt.
Weiteres (und auf Deutsch) kann man u. a. hier erfahren:
Erfahrungsgemäß wird es bei den total verblendeten und radikalisierten deutschen Aktivisten und naiven FfF-Fuzzies ein wenig länger dauern, bis man anfängt, sich wieder mit der Realität auseinanderzusetzen.