als ich https://taz.de/!5566286/ las, griff ich mir an den kopf, der grad ohne tuch-oder-so, was bekanntlich das haareraufen sehr erleichtert.
was, fragte ich mich, geht in einem staatsi-hirn vor, das einen mehr-oder-weniger-noch-jungen mann den schwarzen block mit einer klobürste als taktstock oder sonstwie zeichengebeinstrument anführen sieht?
ich weiß es nicht. ich kann nur vermuten, dass es so was ähnliches sein könnte wie das, was den in der strafrechtsstation AG-leitenden stazi von vergewohltätigung sprechen machte, nämlich sonderbare grauzonen im frontallappen+dahinter.
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Danke!
auch bei richterinnen scheint da was arg im argen zu liegen. ne anklage wegen „besonders schweren aufwieglerischen Landfriedensbruchs, schwerer Körperverletzung und Nötigung“ zuzulassen, weil: hat irgendwie mit G20 zu tun - wer läßt denn so was zur hauptverhandlung zu? frage ich mich, wohlwissend, dass solche fragen schon den instanzenzug rauf+runter auf trab gehalten haben.
ich lese auch: "Für die Anklage stützt die Staatsanwaltschaft sich daher auf eine ganz bestimmte Filmsequenz: Mirco S. fordert einen anderen Zivilisten lautstark auf, ein Foto zu löschen. Der Angesprochene hält eine Kamera in der Hand, mit der er den Beschuldigten offenbar fotografiert hat. Mirco S. gelingt es nicht, ruhig zu bleiben. Er legt einen aggressiven Auftritt hin, schlägt den Fotografen einmal mit der Hand an den Kopf und versetzt ihm dann mit der Klobürste einen Hieb gegen die Hand, in der der Mann seine Kamera hält.
Der Angegriffene weicht zurück. Es ist ihm offensichtlich nichts passiert. Eine Beschwerde oder Anzeige seinerseits ist nicht bekannt. Er tritt nicht als Zeuge auf. Die Staatsanwaltschaft macht daraus eine Anklage wegen Körperverletzung, versuchter Sachbeschädigung und Nötigung." und finde das verfahren noch merkwürdiger. um das nachvollziehen zu können, müßte mer wohl den ganzen film und nicht nur den trailer
angucken.... vielleicht wird mer auch in
fündig... zu den beweismitteln, und daher für jedes richterin schnell zu gucken, muß diese passage jedenfall gehören, wie auch alle anderen zivil- wie polizeiaufnahmen, in denen der junge mann mit der klobürste erscheint.
mir fällt *welcome to hell* wieder ein.