dem kommentariat dies lustige interview mit Hans-Georg Maaßen.
besonders gut gefiel mir zum einen Maaßens maaßvolle selbsteinschätzung, die da lautet "Menschen, die mich näher kennen, halten mich für sozial und damit für eher links – und für einen Realisten. So sehe ich mich auch" - und zum anderen das hin+her darum, wo+wie+wann tageszeitungen über kriminalität von gewissen ausländerx schreiben. konkret geht das los mit Maaßens aussage "Es kann nicht sein, dass der Vorfall in Amberg tagelang in deutschen Medien nicht auftauchte. Er tauchte in den Regionalteilen der „Mittelbayerischen Presse“ und der „Süddeutschen Zeitung“ auf, und erst zwei Tage später tauchte er in deutschen Tageszeitungen auf, vor dem Hintergrund, dass Innenminister Horst Seehofer wegen Amberg eine Verschärfung des Rechts gefordert hat. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die „Neue Zürcher Zeitung“ und „Russia Today Deutsch“ die ersten waren, die darüber prominent berichtet haben. Ich bin überzeugt, dass es Ressentiments schürt, wenn Journalisten so etwas auf den hinteren Seiten verstecken oder gar nicht berichten." die details dazu zu lesen fand ich sehr erheiternd. und frage mich: woher wußte Hans-Georg Maaßen schon bevor Seehofer sich Ambergs annahm, dass diese prügelei eine ist, über die prominent zu berichten sei? wie ich mich auch frage, was für den guten ein ressentiment ist und was genau er mit dem schüren von ressentiments er eigentlich meint.
aber... lest/lesen Sie selbst. geht ganz einfach, so mer sich erst mal kostenfrei bei RP online registriert hat. wemmer des hat, dann kammer heute gleich noch https://rp-online.de/panorama/deutschland/sicherheit-in-deutschland-die-vielen-gruende-der-gewalt_aid-44720063 dazu lesen.
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