"Eine für feministische Diskurse besonders herausfordernde Kehrseite aktueller Geschlechterdiskurse und der erfolgreich etablierten öffentlichen Thematisierung von ‚Gewalt an Frauen als Unrecht’ ist, dass das Thema damit auch für diskursive und politische Instrumentalisierungen verfügbar wurde. Es diente u.a. als Legitimation für Kriege im Kosovo und in Afghanistan und wird prominent in Abgrenzungen zwischen dem Eigenen und dem Fremden im „Krieg gegen den Terror“ nach 9/11 und gegen globale Migrationsbewegungen in Stellung gebracht. Als visuelles Symbol für unterdrückte Opfer rückständiger patriarchaler Kulturen wurden insbesondere muslimische Frauen mit Kopftuch ins Zentrum polarisierender Geschlechter- und Migrationsdiskurse eingesetzt. Feministische und frauenpolitische Diskurse sind dabei vielfach an der Reproduktion solcher Repräsentationen auf ambivalente Weise beteiligt und mit mindestens zwei Fallen konfrontiert: spezifische Verletzbarkeiten zu negieren oder rassistische Verschiebungen zu bedienen (Marx 2008)."
der bayerische verwaltungsgerichtshof hat das verbot einer für gestern abend angemeldeten versammlung unter dem motto *Menschenrechte und …
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"@rahab Auch auf Deinen Senf muss hier verzichtet werden."
unterstellt, ich sei wild darauf, unter jedem scheißblog zu kommentieren.
irrtum, frau …
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