Nicht jeder kennt es. Die einen durften es nie kennenlernen, die anderen wuchsen von Geburt an damit auf. Mit Tieren. Sei es die Katze in der kleinen 30 m² Wohnung oder das eigene Pferd im Reitstall. Ich z.B. wuchs auf einem Bergbauernhof auf. Ich konnte eine Kuh melken noch bevor ich richtig rechnen konnte. Mittlerweile kann ich beides. ;)
Wie schön war es, die Kuhglocken am Morgen zu hören, das Geplärre der hungrigen Schafe oder das Miauen der Katzen, die unbedingt etwas von der frischen Milch abhaben wollten. Der Hun,d der einem von der Küche bis zum letzten Winkel auf der Alm treu am Bein war. Es war/ist schön. Mittlerweile haben mich Umstände auch weg vom Hof in die Stadt getrieben. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn man von klein auf mit Tieren aufwächst, lässt einen diese Verbindung nie mehr los. Die Empathie Tieren gegenüber ist einfach anders. Natürlich muss man dafür jetzt nicht ein Bergbauernbub aus dem letzten Kärntner Tal sein, um eine gesunde Empathie Tieren gegenüber zu empfinden.
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Egal, ob jetzt am Land oder in der Stadt lebt: wir dürfen unser Leben mit Tieren teilen. Manche müssen es sogar. Menschen mit Sehschwäche z.B., aber auch Menschen mit psychischen Problemen sind oftmals wirklich von Tieren abhängig. Sie geben einem kranken oder auch älterem Menschen genau den Halt, den sie benötigen. Zuneigung und vieles mehr. Wissenschaftliche Studien, die das beweisen, gibt es genug. Und wenn sie es selber noch nicht wissen, dass sie genau das brauchen, so lernen sie oftmals in Therapien genau diese Wichtigkeit kennen. Die Wichtigkeit von Mensch und Tier. Tiere heitern auf. Wer schon mal jungen Katzen oder Hunden beim Spielen zugesehen hat, wird wissen, wovon ich schreibe.
Tiere können einfach so vieles mehr sein als einfach nur ein Geschöpf mit ein paar Beinen, Flügeln oder Flossen. Tiere sind für viele der beste Freund wenn sonst niemand mehr da ist. Sie sind oftmals Familie und das ist gut so.
"Wie groß das Herz eines Menschen ist, kann man daran erkennen, wie er mit Tieren umgeht."
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