Was hat Corona mit Zuwanderung zu tun ?
Die UN weiß es anscheinend aus Erfahrung und teilt dazu folgendes mit :
"10. November 2020
"Coronavirus könnte mehr Menschen zu Migration zwingen, da Hunger unter Migrant*innen und Vertriebenen zunimmt"
Darauf folgte dann :
UNO stellt Hungerhilfe für 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge ein
JEDER, der aktuell den Lockdown und ähnliche *Corona*-Maßnahmen unterstützt, darf sich also zukünftig nicht über die darauffolgende Migration wundern.
Aber es kommt noch viel besser :
„Die sozio-ökonomischen Auswirkungen der Pandemie sind verheerender als die Krankheit selbst."
Viele Menschen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die noch vor wenigen Monaten gerade so über die Runden kamen, stehen jetzt vor ihren zerstörten Lebensgrundlagen. Auch die Rücküberweisungen von Arbeitenden im Ausland an ihre Familien zu Hause sind versiegt und verursachen immense Not. Infolgedessen schießt der Hunger weltweit in die Höhe“, so WFP-Exekutivdirektor David Beasley.
Weitere Kollateralschäden des Lockdown :
"Laut Welternährungsprogramm besteht für mindestens 346 Millionen Kinder weltweit, für die zuvor Mahlzeiten in der Schule eine verlässliche tägliche Nahrungsquelle waren, aufgrund der Coronakrise jetzt große Gefahr für Mangelernährung und andere Erkrankungen."
COVID-19: 370 MILLIONEN KINDERN HABEN KEINE SCHULSPEISUNGEN MEHR
Rom/New York/Köln
UNICEF und WFP: Durch die Covid-19-Krise wächst der Anteil der Hungernden unter den Armen der Welt. Aufgrund von Schulschließungen erhalten derzeit 370 Millionen Kinder keine Schulspeisungen. Das Welternährungsprogramm und UNICEF fordern die nationalen Regierungen dazu auf, verheerende Folgen der Pandemie für die Ernährung- und die Gesundheit der Kinder zu verhindern.
Auch deswegen sprechen sich auch immer mehr Spezialisten wie Prof. Streeck und andere gegen Lockdowns aus :
„Wir erleben bereits die Unterlassung anderer dringlicher medizinischer Behandlungen, ernst zu nehmende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch soziale Deprivation und Brüche in Bildungs- und Berufsausbildungsgängen, den Niedergang ganzer Wirtschaftszweige, vieler kultureller Einrichtungen und eine zunehmende soziale Schieflage als Folge“, schreiben die Autoren in dem Papier.
Zu den Verfassern zählen neben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit, die das Papier am Mittwoch in einer Onlinepressekonferenz vorstellten :
Auch die WHO warnt vor einem Lockdown
Lockdown für WHO „letzte Wahl“
Wegen der steigenden Coronavirus-Zahlen schränken Regierungen weltweit das öffentliche Leben wieder ein. In Frankreich gibt es ab Freitag neue strenge Ausgangsbeschränkungen, in Deutschland ab Montag einen Quasi-Lockdown. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnete einen landesweiten Lockdown allerdings als „letzte Wahl“ und warnte vor den negativen Folgen.
Es wäre also mehr als angebracht, die künstlich hochgekochte Panik zu beenden und wieder faktenbasiert zu agieren statt kopflos zu reagieren.
P.S.
Wer ist eigentlich jetzt, nach Erwähnung und Kenntnis nur einiger weniger globaler Covid-Kollateralschäden der *Covidiot*?