Nachdem ja bis auf *Minderheiten* (die das ja kommen sahen) ganz Österreich und speziell die Willkommensklatscher jetzt völlig empört und panisch aufschreien, sollte man ein paar Fakten beachten :
Äußerst brutale Vorgangsweise :
"Ihr Mörder, der aus Ägypten stammende 47-jährige Ex-Partner Ashraf A., hatte Nadine W. geschlagen, mit einem Kabel gewürgt, sie danach mit Benzin übergossen, angezündet und sein brennendes Opfer in der von ihm versperrten Trafik zurückgelassen."
Zur "Rechtfertigung" sagte Ashraf übrigens gegenüber der Polizei, dass er Nadine einen *Denkzettel* verpassen wollte...
Woher kamen die TÄTER ?
VIER der aktuell neun Mörder waren Asylwerber :
EIN Syrer, ein Ägypter, ein Nordafrikaner und ein Afghane.
Ein FÜNFTER war ein Zuwanderer aus Serbien.
Auflistung der Frauenmorde 2021.
Es waren also heuer in Österreich zu 55% Morde, die von teils bereits polizeibekannten Ausländern oder Asylwerbern verübt worden sind.
Genauer berechnet heißt das, dass aus einer Gruppe von insgesamt 140.000 Asylwerbern in Österreich im Jahr 2021 bereits 4 zum Mörder geworden sind. Also einer von 35.000.
Also wurde monatlich einer von 140.000 Asylwerbern zum Mörder. Stehen uns also 2021 noch 8 Morde durch Asylwerber bevor ?
Würde man das ganz Österreich gegenüberstellen, kämen wir auf einen österreichischen Mörder pro 2,200.000 Einwohner.
*Kalkutta* reicht hoffentlich als Stichwort ?
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Wo sind weitere Gemeinsamkeiten zu sehen ?
ALLE oben genannten Morde waren Beziehungstaten, bei denen eine vorangegangene Trennung, eine ON-OFF-Beziehung oder ähnliche Konstellationen wie z.B. Ehrenmord im Raum gestanden sind.
Jetzt ereifert man sich wieder einmal darin, Millionen über Millionen in Gewaltprävention versickern zu lassen, obwohl man genau weiß dass es nichts bringen wird.
Dass dahinter eine ganz besonders gewaltbereite, Frauenverachtende und völlig unintegrierbare Gruppe von Zuwanderern steht, ist seit langem bekannt.
Denn es gab eine lange Reihe von Beweisen in der jüngeren Geschichte in Österreich, von denen ich aus Zeitmangel nur ein paar erwähnen möchte :
Weitere *Highlights* wie Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung oder häusliche Gewalt können da nur mehr am Rande erwähnt werden.
Zwangsheirat ist nicht durch Herkunft, Kultur, Bräuche,
Religion oder „Ehre“ zu rechtfertigen, sondern muss als
eindeutige Gewalt an Frauen betrachtet und als Strafdelikt
eingestuft werden.
Das passiert aber natürlich nicht.
Wir sind ja *Multikulti und sowas von tolerant....*
Man wird also weiterhin zu verschweigen versuchen, wo der ewige Brennpunkt der Gewalt gegen Frauen zu finden ist.
Und man wird weiterhin mit völlig untauglichen Mitteln den kläglichen Versuch unternehmen, gewaltbereite und frauenverachtende Männer mit *Wertekursen* oder anderen Streicheleinheiten ihre gewaltbereite Prägung abzuerziehen. Ohne Erfolg. Aber man hat Steuer-Geld ausgegeben und somit das schlechte Gewissen beruhigt. Geld das aber gar nicht mehr vorhanden ist.
UND KEINER DER POLITIKER TRAUT SICH, DIE HÄUFUNG DER MORDE BEI ASYLWERBERN ANZUSPRECHEN.
Also wird sich nichts daran ändern.
Egal wie viel Steuer-Geld man ausgibt.
Ebenso wie sich keiner der Politiker getraut hat, die besondere Häufung von Zuwanderern auf den Corona-Intensivstationen anzusprechen.
Feiglinge. Mehr nicht.
Was wir brauchen ist laut Sigi Maurer also eine *Kampagne gegen Männergewalt*
Warum hat eigentlich niemand von den Grünen aufgeschrien, als Nadine von ihrem Ex-Freund geschlagen, gewürgt und angezündet wurde ????