der Iraker in Berlin. Dabei hätte er doch nur über Monate hinweg die Aussage verweigern müssen wie jener Attentäter von Volkmarsen, der gezielt auf Kinder im Karnevalszug losgefahren ist. Dem kann die Justiz ja auch nix anhaben.

Trotz "Die Zahl der Verletzten bei der Tragödie liegt bei 154 Personen."

Dass Passanten ihn daraufhin ziemlich verprügelt haben und die Polizei rettend eingreifen musste ist hingegen sicher nur ein Gerücht....

Hingegen hat der mehrfach amtsbekannte gebürtige Iraker in Berlin vorwiegend Motorradfahrer anvisiert, da die ja verletzbarer sind als die Autofahrer.

Es war ja leider kein Karneval absehbar.

Dabei hatte man ihm ja medial bereits verziehen und eine Entschuldigung parat gelegt :

"Psychische Probleme des 30-Jährigen sind nicht ausgeschlossen.

Zusätzlich gibt es Hinweise auf eine psychische Labilität", hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft."

Dass der Depp das Attentat dann auch noch zugibt und Allahu Akbar schreit statt zu schweigen zeigt nur, dass eben nicht nur hochintelligente Raketenforscher aus dem Irak geflüchtet sind.

Die machen dann eben eher halbintelligente Dinge.

Hier das Video aus den heutigen Nachrichten

"Im Internet habe der 30-Jährige im Vorfeld Hinweise auf die geplante Tat veröffentlicht. Auf seiner Facebook-Seite postete der Iraker Fotos des Autos, mit dem er später absichtlich mehrere Fahrzeuge rammte, sowie religiöse Sprüche."

Korrekter gesagt *eigentlich* nicht Fahrzeuge, sondern Menschen die sehr verletzlich auf Motorrädern gesessen sind.

(Soviel zur *Schreibweise* der Medien....)

P.S. Der Attentäter ist 2015 nach Deutschland gekommen, hatte kein Asyl erhalten und war aber noch bis Jahresende geduldet.

https://www.tagesschau.de/inland/berlin-autobahn-anschlag-islamist-101.html

Wessen Blutdruck jetzt noch tief genug ist, kann ja die *Kommentare* im obigen Link lesen :

"Nur weil der mutmaßliche Täter aus dem Irak stammt ist das gleich ein "islamistischer" Anschlag? Schon seltsam."

"Mit Religion hat dieser Anschlag auf jeden Fall genauso wenig zu tun wie Trumps Bibelauftritt vor der St. John's-Kirche in Washington."