Es hat mit Anna-Lena's 5000 Helmen aus Deutschland begonnen.
Damals konnten sich vermutlich noch ein paar Grüne ihrer pazifistischen Wurzeln entsinnen und eine Lieferung von Angriffswaffen in die Ukraine war noch tabu.
Aber seitdem ist viel passiert.
Der aktuelle Boss der Ukraine schickt regelmäßig seine Wunschliste was Waffen betrifft und diese Forderungen (nicht Bitten) können und dürfen natürlich nicht unerfüllt bleiben.
Eine friedensstiftende Verpflichtung zur Neutralität der Ukraine ist für den Boss daher auch kein Thema, denn die bestellten Waffen werden ja auch prompt geliefert.
Und nicht nur das, er wird auch live in europäische Parlamente übertragen.
Wie sagte Jürgen Todenhöfer, Kriegsberichterstatter gestern bei ServusTV so treffend :
"Wenn zwei kämpfen und einer hat einen Knüppel und der andere ein Beil, dann macht es keinen Sinn auch dem anderen ein Beil zu geben."
Bis zum 27.3. hat daher allein die Biden-USA WAFFEN im Wert von weit über 4 MILLIARDEN EURO in die Ukraine geschickt.
Frankreich verfügt über rund 300 unbenutzte Atomsprengköpfe und Macron wurde wiedergewählt.
Da läge es doch sehr nahe auch die restlichen noch verbliebenen Bedenken samt pazifistischer Grundsätze über Bord zu werfen und Putin endlich mittels französischer Atomwaffen in die Schranken zu weisen.