Al Cook – „Kein Platz für Johnny B. Goode“ - Die Biografie

Al Cook www.alcook.at

Er war, ist und wird immer ein Ausnahmekünstler sein. Al Cook, Österreichs "einzig echte" Blueslegende seit nunmehr über 50 Jahren, hat nach zehnjähriger Arbeit seine Autobiografie fertig gestellt. Sie schildert in kompromissloser Art seinen Werdegang als Musiker, der sich nie vom Zeitgeist einvernahmen ließ. Authentisch, ehrlich, aber auch provokant und gelegentlich sarkastisch ist sein Erzählstil. Ein Stil, der ihn als Bluesmusiker auszeichnet!

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KEIN PLATZ FÜR JOHNNY B. GOODE

Die sensationellste und schillerndste Musikerbiographie des Jahrzehnts. Bewegend, ergreifend, kontroversiell und streckenweise sarkastisch provokant. Kompromisslos und polarisierend wie er selbst. Die gesellschaftskritische Abrechnung eines unbequemen Individualisten mit dem Zeitgeist.

Al Cook, lebende Musikerlegende und einer der Pioniere der kontinentaleuropäischen Bluesszene hat nach zehnjähriger Arbeit seine bewegend emotionsgeladene Biographie veröffentlicht, die ihn neben seiner Tätigkeit als Vertreter authentischer Blueskultur auch als den unbeugsamen, konsequenten Zeitgeistverweigerer porträtiert, der sich als Fels in der Brandung bereits mehr als ein halbes Jahrhundert gegen eine chamäleoneske Populärkultur behauptet.

In fünf Büchern, die inhaltlich zwischen sozialkritischer Betrachtung zeitbedingter Ereignisse und dem eigenen Erleben der eingeflochtenen Künstlerlaufbahn pendeln, geht Al Cook auch schonungslos mit seinem eigenen Leben ins Gericht.

Um seiner Autobiographie auch einen Unterhaltungswert zu verleihen, wählte er einen zeitweise sarkastischen Erzählstil, der bewusst auf jedwede Beschönigungsterminologie verzichtet, weil das Leben nicht poetisch, sondern einfach hart und manchmal erschreckend banal ist, auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen.

Geboren in eine Sozietät, die ihn so wie er war nicht akzeptierte, lernte er das Leben als darwinistischen Daseinskampf kennen, dem er sich als geborener Individualist keinesfalls unterwerfen wollte. Erst seine unübersehbare Präsenz in der erwachenden Österreichischen Musikszene bescherte Al Cook eine späte Anerkennung, die ihm aber trotz bester Kritiken auf internationaler Basis bis dato verwehrt blieb, weil er den zeitgeistbedingten Veränderungen der Blueskultur kompromisslos die Stirn bietet.

Quelle: www.alcook.at

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Seiten: 770, Taschenbuch

Erschienen im Epikuros Verlag

Bei Amazon ISBN-13: 978-3950393422

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fischundfleisch

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