Die KPÖ Steiermark hat traditioneller Weise vor Jahresende ihre Konten offengelegt.

Es traten dabei keine verbotenen Wahlkampfkostenüberschreitungen oder ähnliches zu Tage.

Das wesentliche dabei: die diesjährige Spendensumme beträgt rund 175.600 Euro.

Seit 20 Jahren verzichten die Spitzenpolitiker der KPÖ auf einen Großteil ihres Politikergehaltes. Das sind keine Almosen. Zwei Drittel ihrer Bezüge werden an die Bevölkerung „rückerstattet“.

„Politikerinnen und Politiker sind durch ihre hohen Bezüge von der Lebensrealität der Bevölkerung weit entfernt. Deshalb setzen wir uns seit Jahren dafür ein, dass es bei den Bezügen in der Politik ein nachvollziehbares Verhältnis zu einem normalen Arbeitseinkommen gibt.“

Auch die 2014 in Graz beschlossene Erhöhung der Klubförderung gibt die Partei weiter. Das macht für heuer weitere 117.000 Euro aus.

Seit 1998 wurde mit insgesamt knapp 2 Millionen Euro Notleidenden und Bedürftigen geholfen.

Herr Kurz, Herr Strache, Frau Rendi-Wagner was machen sie mit ihren € 20.000,- monatlich?

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Schlauberger

Schlauberger bewertete diesen Eintrag 30.12.2018 20:48:51

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