Kurier/APA
In den letzten 10 Jahren ist die Einwohnerzahl in Wien um rund 200.000 Menschen gestiegen. Gleichzeitig ist die Kriminalität stark gesunken – um 30 %. Bei der Ausländerkriminalität wird nun ausgerechnet jene Gruppe zum Problemfall, deren EU-Beitritt von der FPÖ massiv gefördert wird: die Serben.
Serben geraten doppelt so oft unter Verdacht (3007) wie Rumänen (1551), die den zweiten Platz der Statistik einnehmen. Dahinter folgen Afghanen, Türken und Slowaken.
Dieser Abwärtstrend zeigt sich auch in ganz Österreich. Nach einem für 2017 registrierten Zehnjahrestief wurde noch einmal ein Minus um zehn Prozent erreicht. Nur die Cyberkriminalität steigt, heuer nocheinmal um knapp sieben Prozent.
Es ist aber ja kein Wunder, dass die Kriminalität grad in Wien so stark zurück geht. Die Wienerinnen und Wiener haben ja gar keine Zeit, um Verbrechen zu begehen, weil sie jeden Tag so lange schlafen und nur die Kinder aus dem Haus gehen. Nur BIMAZ Kickl muss sich da etwas einfallen lassen. Zum Beispiel welche einsperren, die noch gar nichts getan haben. Ist doch logisch.