Unsere Frauenministerin sagte anlässlich der Explosion von Gewalttaten gegen Frauen, sie sei "sehr schockiert und betroffen" von den Frauenmorden. Und gleichzeitig trägt sie die Verantwortung von Mittelkürzungen für Einrichtungen, die Gewalt gegen Frauen verhindern wollen.

Hier eine Zusammenstellung der Kürzungen – bitte lest es euch durch. Man kann sich nur wundern und all jene, die noch immer meinen, die Rechtspopulisten seien so "sozial" und würden für die Rechte von Frauen einstehen, denen kann ich nur sagen, dass sie schleunigst zurück in die Realität sollen:

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Erst im Juni des vergangenen Jahres hat das Innenministerium ein Projekt zu Fallkonferenzen, bei denen Hochrisiko-Gewaltfälle gegen Frauen von Polizei, Justiz und Interventionsstellen untersucht wurden, gestoppt. Das Innenministerium erkannte darin keinen „Mehrwert“.

Jetzt ist plötzlich Feuer am Dach und es wird ein „Maßnahmenpaket“ geschnürt.

Getreu dem Motto:

Es muss erst was passieren, bevor was passiert!

100 Jahre Frauenrechte – in Österreich erleben wir jetzt einen Rückschritt.

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