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Der Fall Relotius und Spiegel ist ein „Fressen“ für die „Lügen-Presse-Schreier“.
Das Totschlagargument schlechthin für unangenehme Wahrheiten.
Witzig auch, dass der sogenannte „Haltungsjournalismus“ jetzt gerade von Fake-News-Erzeugern wie Bild, Kronen Zeitung oder diversen fragwürdigen Internetseiten kritisiert wird.
Gerne übersehen wird dabei, daß Relotius unter verschiedenen Pseudonymen auch bei rechtspopulistischen Publikationen tätig war.
Der Spiegel hat zumindest volle Aufklärung versprochen und sich entschuldigt.
Meist wird von betroffenen Medien aber betreten geschwiegen.
Die nationalkonservative „Weltwoche“ hat jetzt zumindest einmal eingestanden, daß auch sie Fälschungen von Relotius veröffentlicht hat.
So, was nun?
Sind es wieder nur die bösen Linken?