Aus dem heutigen Ö1-Mittagsjournal

Nach dem Aus für das Asylquartier mit Stacheldrahtzaun in Drasenhofen in Niederösterreich, werden jetzt die hohen Kosten für die umstrittene Einrichtung Thema. Im Monat sollten 8.500 Euro fließen an die private Betreiberfirma - und zwar pro Jugendlichem. Diese Zahl hat Ö1 aus mehreren Quellen erfahren und sie wird weder vom Firmeneigentümer dementiert noch vom Büro des freiheitlichen Landesrats Gottfried Waldhäusl. 8.500 Euro, das wäre rund dreimal so viel wie der Mindestsatz für minderjährige Asylwerber.

€ 283,-/pro Tag!

Der Waldhäusl meint:

"Sicherheit wird immer Geld kosten.

Schau ma amal was es in St. Gabriel kostet."

Der Landesrechnunshof plant eine Überprüfung der Asylquartiere. Auch eine Prüfung von Drasenhofen wäre denkbar.

https://oe1.orf.at/player/20181205/537750

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Iris123

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rahab

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