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Der Vizekanzler hatte den Politikberater Rudi Fußí wegen eines Fotos geklagt.
Das Foto zeigt Strache „im gemütlichen Zusammensein mit Identitären“.
Strache behauptete, das Foto sei eine Fäschung.
Und klagte.
Im heute stattgefundenen Prozess – Strache klagte auf € 5.000,- Schadenersatz und Unterlassung ihn nicht mehr öffentlich in die Nähe von Identitären zu rücken. – wurde gleich zu Beginn eine ganze Fotoserie vorgelegt, die Strache in einem Lokal im steirischen Spielfeld mit mindestens zwei Identitären zeigt.
Danach habe Strache eingeräumt, dass das Foto doch keine Fälschung ist.
Fußi betonte:
„Vor Prozessbeginn habe Strache vor Journalisten noch behauptet, das Foto müsse falsch sein, weil er nie dort gesessen sei.“
Er blieb aber bei seinem Klagsbegehren.
Die damalige Wertung durch Fußi, Strache weile beim „gemütlichen Zusammensein mit Identitären“ sei eine Kränkung gewesen.
Soviel zum Vizekanzler der Republik Österreich