In Schiefling, Kärnten, wurde eine Frau von ihrem Ex-Lebensgefährten körperlich schwer misshandelt. Sie erlitt Hämatome am ganzen Körper und am Kopf wurden ihr alle Haare abgeschnitten und abrasiert. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Der 37-jährige Täter wurde weggewiesen und gegen ihn ein Betretungsverbot ausgesprochen. Er wird wegen Körperverletzung angezeigt.

Warum bei dieser brutalen Vorgangsweise nur eine Wegweisung und keine Verhaftung erfolgte ist unverständlich, wäre aber ein gesondertes Thema.

In einem Zug bei St. Valentin hat ein 26jähriger zwei Personen mit einem Messer attackiert und am Hals verletzt.

Er wurde festgenommen.

In Wien Donaustadt hat ein 51jähriger seine Ehegattin in der Badewanne ertränkt. Als Motiv gab der Täter Eifersucht und Streitigkeiten an.

Der Mann wurde festgenommen.

Die Gemeinsamkeit dieser Gewalttaten?

Sie wurden durch autochtone Österreicher verübt.

Und "das Beste" daran: Die Herkunft der Täter war den Boulevard-Medien keine Zeile wert.

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