Helene Fischer versteht sich als Teil dieser Bewegung.

In ihrer Weihnachtsshow macht sie deutlich, auf welcher Seite sie steht.

Zum Song "Wir brechen das Schweigen" wünscht sie sich vom Publikum "ein Aufstehen für Gerechtigkeit". Zuvor spricht sie von "Hass und Gewalt mitten in Deutschland", davon, dass sich etwas "verändert" hat. Und nachdem das Lied vorüber ist, wird Fischer sogar richtig emotional: "Danke, dass ich gerade erleben durfte: Wir sind mehr."

Das Motto also, unter dem viele Menschen im Sommer auf eine rechte Kundgebung in Chemnitz reagiert hatten. Mit dieser Aussage bekennt sich Fischer zu ihrem Statement vom 4. September und macht ihre Haltung gegenüber der rechten Szene deutlich. Ein unerwarteter Augenblick in einer Show, die ansonsten für so ziemlich eine Sache stand: Helene Fischer.

Vielen Fans wird das wohl nicht gefallen. Aber Helene ist es egal. Sie stellt sich lieber klar gegen Rassismus und den Hass auf Muslime. Gut so!

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