In der Silvesternacht 2015 hat man einen Vorgeschmack von dem bekommen, was der Bundesrepublik in den nächsten Jahren und Jahrzehnten bevorstehen kann.

Augenzeugen, die in dieser Nacht am Kölner Hauptbahnhof anwesend waren, sprachen von kriegsartigen und anarchischen Zuständen.

Mindestens 590 Strafanzeigen sind bei der Polizei eingegangen, die massive sexuelle Übergriffe auf Frauen zum Inhalt haben.

Als wäre dies nicht genug, geht es um den Angriff von über 1000 (!) jungen Männern, die aus dem arabischen bzw. afrikanischen Kulturraum stammen, die den Vorplatz des Kölner Doms zu einer kollektiven Wirkungsstätte des organisierten Verbrechens umgestalteten.

So sollen die Männer zwischen 15 und 40 Jahren regelrechte Treibjagden auf junge Frauen veranstaltet haben, die in dieser Nacht friedlich Silvester feierten.

Während die Frauen (und die sie begleitenden Männer) Spießruten liefen, in von Menschengruppen gebildeten Tunneln verhöhnt und erniedrigt worden sind, wurden derweil massenhaft Knallkörper wahllos in die Menschenmenge gefeuert. Dabei, so kann man in einem Video auf YouTube sehen, wurden eifrig Videos gedreht und die Angriffe auf die wehrlosen Passanten beklatscht und bejubelt. Aber auch der Kölner Dom, Inbegriff für christliche Kultur und Tradition, wurde beschossen und damit entweiht.

Man kann sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn Bundesdeutsche sich auf den Vorplatz einer Moschee gestellt hätten, muslimische Frauen begrapscht und sexuell aggressiv genötigt hätten und dann auch noch auf Muslime Brandkörper abgefeuert und die Moschee beschossen hätten. Die mediale Landschaft in der Bundesrepublik hätte wohl den ganzen Tag rund um die Uhr berichtet und nicht gerastet und geruht, bis auch der letzte beteiligte Bundesdeutsche dafür zur Rechenschaft gezogen worden wäre.

Man wundert sich, dass über den Vorfall am Kölner Dom tatsächlich berichtet wurde. Allerdings drei Tage zu spät.

Die Qualitätsmedien konnten sich erst am 04.01.2016 dazu durchringen, einige spärliche Informationen über den Vorfall bekannt zu geben.

Da die Opfer der Straftaten und Zeugen einhellig von arabischen und afrikanischen Männern sprachen, war es wohl bei größter Bemühung nicht zu ignorieren, dass man hier die politische Korrektheit übergehen musste.

Die Politik reagierte reflexartig und gab die üblichen Statements zum Besten.

„Wir dürfen keine rechtsfreien Räume dulden“, sagte der Justizminister sinngemäß.

Wobei man sich fragt, wem der Mann das sagen wollte. Den Bundesdeutschen?

Denen wohl kaum, denn jeder Bundesdeutsche weiß, dass er bei Nichtbezahlen eines Parktickets große Gefahr läuft, seine Kreditwürdigkeit einzubüßen und mit Bußgeldern so lange abgestraft zu werden, bis Erzwingungshaft droht.

Auch hat es in der Bundesrepublik eine derart massenhafte und öffentlich zur Schau gestellte Brutalität und Verrohung noch nicht gegeben.

Die Alt-Grüne Frau Roth kam dann in große ideologische Bedrängnis.

Sie warnte geschwind, dass man das nicht mit den Flüchtlingen im Allgemeinen in Verbindung bringen dürfe, denn tausend mutmaßliche Flüchtlinge sind so gut wie keiner. (Was nach den angenommenen realen Millionenzahlen sogar stimmt.)

Sie hatte eine Antwort parat, die man erwartet hatte.

Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Männer. Das war dann also in doppelter Hinsicht eine Erniedrigungsohrfeige für den Bundesdeutschen. Er muss nicht nur mit ansehen, wie seine Frauen, Töchter, Mütter und Freundinnen, massenhaft vergewaltigt, sexuell belästigt und ausgeraubt werden, er muss auch noch begreifen, dass das Problem der Bundesdeutsche ist. Zumindest der Männliche.

Es ist der Logik der Frau Roth folgend vollkommen klar, dass der Mann Bedürfnisse hat. Und die sind das Problem. Die Bedürfnisse sind da und deshalb gibt es ein solches Silvester in Köln.

Da ist man etwas sprachlos.

Eine solche kreative Deutung des männlichen Sexus ist allerliebst. Frau Roth geht davon aus, dass jeder Mann potenziell durch seine Bedürfnisse zu Massenerniedrigungen von Frauen neigt. Das ist mir neu.

Aber gut, vielleicht hat sie recht. Die Logik sagt dann auch, dass wir ganz schnell Bordelle schaffen müssen, die vielleicht so eine Massierung von Straftaten an bundesdeutschen Frauen und Männern etwas ausdünnen. Da hat die Asyl-Industrie dringenden Handlungsbedarf.

Man hätte eigentlich erwartet, dass etwas ganz anderes aus der Nacht gefolgert worden wäre. Nämlich nicht, dass wir jetzt schnell steuersubventionierte Bordelle im Riesenmaßstab benötigen, sondern eher, dass diese Form der Gewalt schon etwas mit der Inkompatibilität der Kulturen zu tun hat.

Es liegt doch auf der Hand, dass einige Neuankömmlinge weder in unserem Rechtssystem, noch in der Befindlichkeit der Bevölkerung angekommen sind.

Ich glaube nicht, dass es in Arabien oder Afrika an der Tagesordnung ist, dass man Silvester mit Massenübergriffen auf gastgebende Völker begeht.

Ich würde persönlich eher daraus folgern, dass da etwas Grundlegendes schief gelaufen ist. Etwas derart Grundlegendes, dass man darüber nachdenken müsste, wer eigentlich dafür verantwortlich ist, dass wir, rein zufällig und rein punktuell, gerade auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, so eine Albtraumnacht erleben.

Die sozialutopischen Vorstellungen der Willkommensideologen haben selten so mit der Realität kollidiert wie in dieser Nacht. Ich finde, dass die verantwortlichen Politiker sich bei den Frauen und Männern entschuldigen sollten. Sie sollten sich entschuldigen, für eine unverantwortliche Politik, die massenhaft Zuzug von Menschen zulässt über deren Lebenslauf wir nichts wissen.

Gerade die härteste Verfechterin des „Wir-schaffen-das“, unsere verehrte Kanzlerin, würde jetzt meiner bescheidenen Meinung nach gut daran tun, die erniedrigten, verhöhnten und bestohlenen jungen Frauen und Mädchen und deren Familien und Angehörige um Verzeihung zu bitten.

Wer hier keinen Zusammenhang sieht oder sehen will, der scheint sich den Realitäten zu verweigern. Tausend Männer sind kein Pappenstiel. Das ist eine kleine Armee. Wo kommt diese Armee plötzlich her? Warum fühlt sie sich so sicher? Wer organisiert sie?

Es kann doch nur eine Politik auf die vollkommen abstruse Idee verfallen tausende von Junggesellen im potentesten Alter aus einem patriarchalischen Kulturkreis einwandern zu lassen, die von den grundlegendsten menschlichen Bedürfnissen und Erfordernissen nichts, aber auch rein gar nichts, versteht.

Haben die Willkommensideologen wirklich geglaubt, dass die Junggesellen nur eine warme Decke und ein Brot benötigen?

Wie weit muss man vom Leben entfernt sein, um nicht zu wissen, was ein Mensch braucht. Ich frage mich, wie abgehoben ich sein müsste, um so etwas nicht zu wissen. Nicht zu wissen, dass hunderttausende Junggesellen ein Land grundlegend verändern. Dass sie viel mehr brauchen als etwas Brot und eine Decke.

Wenn eine solche organisierte Bande über wehrlose Menschen herfällt, dann muss man klar sehen. Man muss endlich die eigene Bevölkerung schützen. Man muss auch der Polizei den Rücken stärken, die in dieser Nacht wahrscheinlich überfordert war. Oder was sonst könnte erklären, dass diese Taten nicht verhindert werden konnten?

Es ist im Übrigen keine Kleinigkeit, was da passiert ist. Wer zum politischen Tagesgeschäft übergeht, verhöhnt die Opfer und die Menschen, die an ihre Sicherheit geglaubt haben.

Das Schlimme ist, dass dies erst der Anfang sein könnte. Diese Bilder sind um die Welt gegangen. Die europäischen Länder haben sie gesehen und ich kann nur mutmaßen, was sie gedacht haben. Wahrscheinlich dachten viele Nachbarn in Europa, dass sie gut daran taten, Zäune zu errichten.

Aber auch viele andere Menschen mit kriminellen Interessen haben sie gesehen. Man mag nicht hoffen, dass sich diese Menschen jetzt ermutigt fühlen in dieses wehrlos wirkende Land zu kommen.

Um es deutlich zu sagen: Natürlich sind die Mehrheit der Menschen, die zu uns kommen, nicht Kriminelle. Das glaube ich nicht. Aber es ist nicht wesentlich für die jungen Mädchen und Frauen von Köln, ob die tausend Männer die Mehrheit sind. Wesentlich ist, ob wir uns davor schützen können. Wesentlich ist, dass wir wissen, wer unsere Grenzen passiert. Bei dem jetzigen Stand der unkontrollierten Einwanderung können wir das nicht.

Ich möchte eine Warnung aussprechen, die möglicherweise bald akut werden könnte.

Die Willkommensideologen unterschätzen eine Entwicklung fahrlässig. Es mag sein, dass der Bundesdeutsche auch hier ohne Gegenwehr die Ereignisse hinnimmt, es wird aber nicht so sein, dass dies irgendeine andere Bevölkerungsgruppe hinnehmen wird. Ich will damit sagen, dass die hier schon angestammten Menschen aus dem muslimischen Glaubensspektrum eine solche Provokation niemals hinnehmen werden. Sollte es bald geschehen, dass auch Muslime solchen Übergriffen ausgesetzt sind, dann wird es einen fürchterlichen Bürgerkrieg geben, den niemand kontrollieren kann.

Ich habe immer darauf hingewiesen, dass diese Gefahr nicht von den Bundesdeutschen ausgeht, sondern von den konkurrierenden Gruppen untereinander. Mit der unkontrollierten Einwanderung kann sich die Bundesrepublik schon bald zu einem Kriegsgebiet entwickeln.

Wer dies für ein überzogenes Szenario hält, war Silvester nicht in Köln.

(aus dem Print- und E-Book, der Asyl-Wahnsinn von Roger Reyab, 2015/16)

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