1. Der Bauch läuft mit
Nicht nur die Beine sondern auch ein starker Rücken und trainierter Bauch laufen mit. Wer diese beiden Körperregionen trainiert, dem dankt es seine Wirbelsäule. Immerhin muss diese das Körpergewicht abfedern. Wer zudem Bauchmukis hat, kann größer Schritte beim Laufen machen. Eine gute Rumpfmuskulatur schont durch bessere Stabilität auch die Gelenke der Beine.
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2. Ausreichend Trinken
Eine Faustregel besagt, dass man ca. einen halben bis einen Liter Wasser pro Stunde Sport zusätzlich benötigt. Isotonische Getränke sind übrigens nach einer Stunde Sport noch nicht notwendig.
3. Zombie-Run
Es gibt mittlerweile unzählige Tracking- und Laufapps, die Leistung, Dauer und mehr anzeigen. Es gibt aber auch lustige Apps wie zum Beispiel Zombies, Run! Beim Laufen aktiviert, unterhält sie den Sportler mit Zombiegeschichten, in die er direkt involviert ist. Und der Läufer muss Gas geben, um nicht von den Zombies gefressen zu werden.
4. Lauf-Quickie
Oft kann man sich überhaupt nicht aufraffen zum Laufen. Es regnet, man ist müde, die Beine sind schwer. Gute Nachricht: Aktuelle Studien zeigen, dass jeder Lauf zählt, auch wenn er noch so kurz ist. Selbst 10-15 Minuten Laufen tut dem Körper gut und stärkt das Herzkreislaufsystem.
5. Nüchtern Laufen
Wer vor dem Frühstück auf nüchternen Magen läuft, der bringt seinen Fettstoffwechsel in Schwung. Weil über Nacht die Kohlehydratspeicher geleert werden, greift der Körper am Morgen bei Aktivität auf die Fettreserven zu. Wer sich keine Sorgen um sein Gewicht macht, kann vorher eine Banane essen. Um nicht in eine Unterzuckerung zu geraten, sollte man es aber nicht übertreiben.
(Foto: Halfpoint/fotolia.com)