Schnee, Regen, Kälte, Hitze: wetterbedingte Gründe, keinen Sport treiben zu wollen, gibt es immer. Für die Fleißigen hier ein paar Tipps, wie ihr an den Hundstagen beschwerdefrei Trainieren könnt.
- Treiben Sie an den Randzeiten Sport. Je nach Typ sollte man sein Training in der Früh oder am Abend absolvieren, um somit der größten Hitze zu entgehen.
- Bevorzugen Sie beim Laufen oder Radeln schattige Plätze. Im Wald zu laufen ist nicht nur deutlich kühler, es schont auch die Gelenke, da die Füße nicht dem harten Beton ausgesetzt sind.
- Sportler mit empfindlicher Haut sollten sich mit Sonnenschutz eincremen. Eine Kopfbedeckung schützt zudem die Augen und allgemein vor Hitzeschlag.
- Trinken Sie ausreichend. Pro halbe Stunde Sport, die Sie treiben, sollte man mindestens einen halben Liter Wasser trinken. Am besten vor dem Sport bereits Flüssigkeit zuführen und danach.
- Haare nass machen: Vor einem längeren Lauf oder einer Radtour sorgt das für einen kühlen Kopf zwischendurch.
- Wenn Sie in die Berge wandern gehen, ist es zwar deutlich kühler, aber unterschätzen Sie nicht die Sonne! Die Intensität der UV-Strahlen ist in Bergen sehr viel intensiver als im städtischen Flachland. Und je höher Sie steigen, desto stärker wird die Dosis der UV-Strahlen. Je 1.000 m Höhe nimmt die Intensität um 10 % zu. Darum sollte man in den Bergen immer eine Sonnenbrille tragen und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.
- Ob Sie nun in den Bergen wandern, Radfahren oder im Flachland laufen, falls sich Ihr Puls drastisch erhöht, Sie sogar schwindelig werden oder Kopfweh bekommen, sollten Sie sofort mit dem Training aufhören und eine Pause machen.
(Foto: Jürgen Fälchle/fotolia.com)
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!