Scheinbar bewegt das Thema EU, deshalb sei noch gesagt: Tatsache ist, die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander und dieser Trend wird sich so schnell nicht ändern. Der "Kleine" wird doch zweifellos ausgenommen, während die Oberschicht immer reicher wird. Mit dem kleinen Unterschied, dass die Kirche heute keine Hexen mehr verbrennt, sondern Kinder missbraucht, erinnert das Ganze doch stark ans Mittelalter.
Zwischen Arm und Reich baut sich eine immer höher werdende Mauer auf, die man nur auf zwei Arten wieder abtragen kann. Entweder gibt man den Armen, oder man nimmt den Reichen. Jedes Gemeinwesen bricht zusammen, wenn die Lasten zu ungleich verteilt werden. Die EU war ursprünglich eine sehr erfolgreiche Wirtschaftsunion. Warum also diese Strategie ändern? Union - ja, aber: Mit souveränen Einzelstaaten, ohne flächendeckende Gesetzgebung und ohne eine gemeinsame Währung!
Ins EU Parlament gehören von Anfang an Wirtschaftsfachleute und keine von ihren Heimatländern ausgemusterten Politiker!!! Diese Fachleute müssen natürlich gut bezahlt werden, wer sein Geld nicht wert ist, bekommt aber auch keins! Wir sollten uns keine Gedanken um das Einkommen eines Zuhälters machen, sondern Sorgen um die Zukunft unserer Kinder.