Warum sind Extremisten eigentlich Extremisten? Weil sie so unterdrückt sind? Weil sie so arm sind? Weil sie keine Perspektive haben? Alles Blödsinn. Nachweislich geht es jedem Palästinenser in den besetzten Gebieten besser, als den meisten arabischen Bürgern in ihren eigenen Staaten, geschweige denn palästinensischen Flüchtlingen in Syrien, Libanon, Jordanien oder Ägypten. Extremisten sind Extremisten weil sie es können. Sie sind gegen jeden Frieden, gegen jeden Kompromiss, gegen jede Aussöhnung. Sie stellen völlig unannehmbare Forderungen nur zum Zwecke derer Ablehnung. Warum? Weil sie Extremisten sein wollen. Als Extremist hat man ein sorgenfreies Leben. Man muss nicht täglich hart arbeiten und seinen eigenen Staat aufzubauen, man muss für diesen Staat auch keine Verantwortung tragen. Als Extremist lebt man von den Milliarden Euros Hilfsgelder aus der EU und den Milliarden US-Dollars aus den Vereinigten Staaten. Wenn man sich als Extremist in die Luft sprengt oder bei einer andersartigen Judenschlachtung getötet wird, warten im Jenseits 72 geile Jungfrauen und das Paradies und die Familie im Diesseits bekommt eine stattlich Märtyrerpension von den Hilfsgeldern. Infrastruktur? Bildung? Medizin? Bittich! Brauchma nicht. Die Eu zahlt weiter.
Andererseits arbeiten tausende Palestinenser in israelischen Geschäften und Firmen, die sind die wirklichen Geschädigten nach jedem Anschlag. Allerdings wurden die beiden letzten Anschäge von israelischen Arabern durchgeführt, was darauf schließen lässt, dass sie entweder wahnsinnig sind, oder von Extremisten erpresst werden. Denn Zusammenarbeit mit dem Besatzer geht gar nicht.
Also, weiter machen, in Lagern leben, den Kindern den Umgang mit Waffen beibringen und auch das Judenschlachten näher bringen, Anschläge planen und durchführen, denn die EU zahlt eh!