......ruft das in den Gesichtern so mancher Männer ein leicht abfälliges Grinsen hervor......oder ein Schmunzeln.....oder auch Sorgenfalten, wenn die beste Ehefrau von allen wieder einmal nur haarscharf die Garagenwand beim rückwärts Einparken verfehlt.....
......und in den Gesichtern vieler anderer Männer einen unbändigen Zorn.......einen solchen Zorn, dass man die Frau dafür mit 10 Peitschenhieben für ihren Frevel bestraft.....
Saudi Arabien ist das einzige Land, in dem es einer Frau verboten ist, ein Auto zu fahren - aber nicht, weil sie es nicht könnte, weit gefehlt! Die Gründe dafür liegen (was nicht überrascht) in der völlig verkorksen religiösen Gedankenwelt sogenannter "Geistlicher Sittenwächter"
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Ein jüngst erstelltes "Gutachten" eines solchen Geistlichen - Kamal Subhi, ein ehemaliger Proffessor an der King Fahd University, in Dhahran - wurde dem gesetzgebenden Shura-Rat (=oberste Rechtssprechung, religöses Gericht) nun vorgelegt und er begründet darin die Beibehaltung des Fahrverbots, die da lautet:
"Wenn Frauen Autofahren, verlieren sie ihre Jungfräulichkeit und laufen Gefahr, in die Prostitution abzurutschen" Er erörtert weiter: "Frauen das Autofahren zu erlauben würde einen Anstieg von Prostitution, Pornographie, Homosexualität und Scheidungsraten provozieren"
Der arme Mann prognostiziert einen Sittenverfall, den er in anderen islamischen Ländern gesehen haben will, wo Frauen Auto fahren dürfen, wurde selbst schon eindeutig von einer Frau "sexuell belästigt" (Ich lächle später), die ihm mit Gesten zu verstehen gab, das sie "verfügbar" sei......
Ich komme zu folgendem Fazit: Das arabische Patriarchat ist ein in sich unsicheres System; es ist sich seines Statusses so unsicher, das es Angst vor der Frauenwelt hat, die es womöglich eines Tages stürzen könnte. Des weiteren denke ich, das alle diese Regelungen, die angeblich dem Schutze der "Ehre" der Frau dienen sollen, nichts anderem dienen, als a ) Die Verachtung der Frau noch besser ausleben zu können, b ) Die Qual eines so "verachtenswertes Geschöpfes" bis zur absoluten Obergrenze zu steigern.
Wenn es nämlich stimmen sollte, das die Gesetzesgebung dem "Schutze" der Frau dienen solle, würde das der gesamten islamischen Männerwelt ein mords Armutszeugnis ausstellen. Es würde nämlich bedeuten, das der islamische Mann, der seine Frauen z.B.: zur totalen Verschleierung zwingt, seine sexuellen Begierden offensichtlich keinesfalls steuern kann; Der Nikab (Burka)-aufzwingende islamische Mann kann also den Begriff "Achtung! - Ehre der Frau - bitte nicht automatisch anfassen!" nur mithilfe eines Kleidungsstücks akzeptieren. Er hat seinen Schniedel nicht unter Kontrolle, sobald er ein Fleckchen freier weiblicher Haut sieht - egal wo. Der erzkonservativ- islamische Mann deffiniert sich durch die Vagina der Frau - die Sorge um die Jungfräulichkeit spielt eine zentrale Rolle (weil jeder gerne DER ERSTE sein will, der die Jungfrau knackt), daher kommt es auch oft zu abstrusen Zwangsverheiratungen beispielsweise zwischen einem fünfjährigen Mädchen und einem sechzigjährigen Mann.
Wenn Religion zu Religiotie wird und gleichsam faschistische Ausprägungen zeigt, ja dann....KANN eine autofahrende Frau den moralischen Untergang einer ganzen Kultur bedeuten.....
(Quelle einzelner Textpassagen: "Spiegel Online Panorama")