Gegen Erkrankungen und Verletzungen ist eine gut sortierte Hausapotheke eine wichtige Unterstützung. So sind zentrale Präparate im Haushalt schnell vorhanden, wenn sie gebraucht werden. Allerdings ist es im ersten Schritt notwendig, etwas Arbeit in den Aufbau zu investieren. Wie dieser gelingt, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Den richtigen Ort finden
Bevor an die Ausstattung der Hausapotheke gedacht werden kann, muss zunächst der richtige Ort dafür gefunden werden. Wichtig ist, dass die Vorräte im Notfall schnell erreicht werden können. Andernfalls sollten sie für Kinder nicht gut zugänglich sein. Deshalb bietet sich ein kleinerer Schrank an, der zum Beispiel im Bad platziert wird. Ab einer gewissen Höhe ist es für Kinder schwer bis unmöglich, dorthin zu kommen.
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Wer sich im Internet nach einer Hausapotheke umschaut, wird viele verschiedene Modelle finden. Ein besonders großer Stauraum ist in diesem Fall nicht zwingend notwendig. Unverzichtbar ist hingegen die Verschließbarkeit. Für Haushalte mit Kindern bietet das Abschließen einen zusätzlichen Schutz.
Die richtigen Mittel kaufen
Doch nicht allein auf den Ort der Bevorratung kommt es an. Ebenso wichtig ist es, dass darin die richtigen Mittel zu finden sind. Los geht es mit Verbandsmaterial und Pflastern gegen kleinere Verletzungen. So besteht die Chance, Wunden rasch zu versorgen und auf diese Weise zum Beispiel einer Entzündung vorzubeugen. Andererseits ist die Hausapotheke der Ort für Medikamente. Dazu zählen zum Beispiel:
• Mittel gegen Sodbrennen
• Medikament gegen Durchfall
• Hustensaft
• Gel für Sportverletzungen
• Schmerzmittel
• Lutschtabletten gegen Halsschmerzen
• Nasenspray
• Elektrolytlösung gegen Flüssigkeitsverlusts
• Sonnencreme
• Salben gegen Juckreiz und Insektenstiche
Wer sich mit einer so g großen Bestellung nicht in die Apotheke begeben und etwas Geld sparen möchte, der kann Medikamente online kaufen. So werden die Präparate bequem nach Hause geliefert und können dort in Empfang genommen werden. Damit verbunden ist auch eine angenehme Zeitersparnis bei der Beschaffung.
Weitere sinnvolle Tools für die Ausstattung
Nicht nur Medikamente spielen für die Ausstattung eine wichtige Rolle. Gleiches gilt für kleine Werkzeuge, die oft durch nichts zu ersetzen sind. Eine Pinzette oder eine
Zeckenkarte können im Notfall die Rettung sein. Ein digitales Fieberthermometer hilft bei der Diagnose, noch bevor die Praxis aufgesucht werden kann. Für die Versorgung sind außerdem Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und mehr erforderlich. Außerdem bietet sich eine Wärmflasche an, um bei unangenehmen Symptomen für Linderung zu sorgen. Die Kosten dieser Tools halten sich in engen Grenzen, doch sie können eine große Hilfe sein.
Auf die Haltbarkeit achten
Mit dem einmaligen Kauf der Produkte ist es natürlich nicht getan, wenn die Gesundheit im Fokus steht. Wer ein bestimmtes Medikament häufiger braucht, der wird nach einiger Zeit wieder nachfüllen müssen. Zum anderen haben die Präparate nur eine gewisse Haltbarkeit. Ist diese abgelaufen, so besteht das Risiko, dass die Einnahme nicht mehr sicher ist und davon abgeraten werden muss. Dies gilt besonders für den Fall, dass sich die Struktur des Medikaments bereits geändert hat oder dies eine Färbung angenommen hat.