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Ebenso wie höher entwickelte Tiere haben auch Menschen einen angeborenen Spieltrieb. Es handelt sich dabei laut eines Verhaltensforschers um eine Form des aktiven Lernens. Während sich Kleinkinder eher mit einfacheren Funktionsspielen auseinandersetzen, entwickeln Menschen im fortschreitenden Alter immer wieder andere Spielinteressen.

Aktuell sind Glücksspiele im Internet besonders populär und werden von einer Vielzahl an Erwachsenen genutzt, um den Spieltrieb zu befriedigen. Sowohl Automatenspiele als auch Tisch- und andere Glücksspielarten sind auf den Plattformen zu finden, was jedem Geschmack und Interesse gerecht wird.

Was einen besten Anbieter von Glücksspielen im Internet ausmacht und wie seriöse Betrieb zu finden sind. Wie viel Zeit mit dem Spielen verbracht wird, damit der natürliche Trieb gestillt wird, kann durch einige Daten und Faktoren geklärt werden.

Der Durchschnitt liegt bei 30 Minuten täglich

Laut einer Studie wird täglich circa eine halbe Stunde im Online Casino verbracht. In Österreich wird circa 5,4 Stunden in der Woche für das Glücksspiel im Internet verwenden werden, um vom stressigen Alltag abzuschalten oder um sich lästige Wartzeiten zu vertreiben.

Glücksspieler müssen sich sowohl Einzahl- als auch Einsatz- und Zeitlimits setzen und diese möglichst strikt einhalten. Wird während einer Spielsitzung im Online Casino eine Glückssträhne genossen, fällt das Beenden meistens schwerer und es wird nicht selten über dem eigentlichen Zeitlimit gespielt, was völlig natürlich ist. Schließlich erhofft sich jeder Gast einer Glücksspielstätte möglichst viel Profit.

Im Spiel lässt sich Sinn finden, aber auch Verfehlung

Zu einem Problem wird das Glücksspiel in der Regel erst, wenn Verluste nachgejagt werden oder die Arbeit vernachlässigt wird, um dem Spiel nachzugehen. Damit keine psychischen oder finanziellen Probleme durch das Spielen resultieren, sollten Spieler sich Limits setzen, die dem eigenen Bedürfnis und Budget entsprechen.

Die Grenze wird laut Hans Scheuerl in seinem Werk aus dem Jahr 1990 immer dann überschritten, wenn das Spiel den Menschen beherrscht und nicht umgekehrt. Wird ein Spieltrieb überdimensioniert und exzessiv ausgelebt, wodurch das gesamte Handeln und Denken eines Menschen beherrscht wird, muss eine Behandlung herbeigeführt werden.

Die Verhaltensforschung bemüht sich seit Jahren, den Entstehungsursachen der Spielsucht auf die Schliche zu kommen.

Darum ist das Glücksspiel per Internet so beliebt

Vor allem das Online Glücksspiel hat sich in letzter Zeit etabliert und das nicht ohne Grund. Während beispielsweise bei Brett- oder Kartenspielen ein Partner benötigt wird, kann das Glücksspiel per Internet zu jeder Zeit unabhängig von weiteren Mitspielern begonnen werden. Auch die Arbeitszeit, die sich von einigen Menschen nicht mit den Öffnungszeiten eines stationären Glücksspielbetriebes in Verbindung bringen lässt, sorgt für die Beliebtheit der Online Glücksspielwelt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit lässt sich der Spieltrieb stillen.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Online Glücksspiele ist das große Sortiment. Slots wurden von verschiedenen Software-Herstellern hochwertig in unterschiedlichen Gestaltungen, Themen und mit verschiedenen Limits kreiert, wodurch jeder Spieler ein Glücksspiel findet, dass dem eigenen Geschmack und Budget entspricht.

Egal, welche Art von Spiel genutzt wird, um den Trieb zu stillen. Das Ziel eines Menschen ist es meistens, zu gewinnen. In Online Casinos wird eine Gewinnchance von echtem Geld geboten, was jeden Besucher reizt. Schließlich wird damit eine Belohnung erzielt, die sich positiv auf das Gemüt auswirkt.

Fazit

Jeder Mensch verfügt über einen natürlichen Spieltrieb. Zwar wird dieser nicht von jeder Person durch das Glücksspiel gestillt, aber ein Großteil findet Gefallen an den Spielen mit Geld-Gewinnchance.

Wieviel Zeit jedoch benötigt wird, um den Spieltrieb zu decken, kann nicht gesagt werden, da jeder Mensch unterschiedliche Interessen hat. Wichtig ist jedoch, dass stets in guter Verfassung gespielt wird, damit es als angenehm empfunden und nicht zur Last wird.