Ingrid N.: Man kann keine Fragen nicht mehr beantworten. Jeden Tag das selbe. Nur Flüchtlinge. Wo hin und wie es ihn geht. Uns frägt keine Schwein wie uns geht. Es ist so traurig in Deutschland. Das ma n fragen muss Wie es uns geht. Die Antwort. SCHEIß E
Grit M.: Ich kann dieses *mimimi* nicht mehr hören. Ab sofort antworte ich nur noch so: Fragen an einen Deutschen:
() Haben sie eine Wohnung? - () Haben Sie ausreichend zu essen? - () Schlafen Sie in einem (eigenen) Bett? - () Haben Sie Zugang zu sauberem Trinkwasser? - () Müssen Sie frieren, weil Sie keine Heizung / keinen Strom haben? - () Haben Sie eine bezahlte Arbeit oder Grundsicherung / Rente / Einkommen / Arbeitslosengeld? - () Sind Sie kranken versichert? - () Werden Sie im Krankheitsfall medizinisch versorgt? - () Müssen sie mehr als 3 Kilometer zurücklegen, um Grundnahrungsmittel zu erwerben? - () Haben / hatten Sie Zugang zu kostenloser Bildung? - () Haben sie Zugang zu Information / Unterhaltung via Tageszeitungen / Fernsehen / Radio? - () Haben Sie Zugang zum Internet? - () Geht es Ihnen schlecht? - () Warum?
Facebook-Fundstück, eins zu eins übernommen und buchstabengetreu abgeschrieben, der „Deutsche“ darf aber natürlich gerne auch durch einen „Österreicher“ ersetzt werden.
Nur so. Zum Nachdenken. Falls einem einmal ganz, ganz fad sein sollte.
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